Thanksgiving in den USA

Thanksgiving wird am
24. November 2016 in den USA gefeiert


Die Amerikaner danken Gott für das, was sie haben.  Thanksgiving ist eine jährliche Tradition in den Vereinigten Staaten, die seit 1863 als gesetzlicher Feiertag am vierten Donnerstag im November gefeiert wird. Zu Thanksgiving treffen sich üblicherweise Familien und Freunde zu einem großen Festessen. Das verlängerte Wochenende, das entsteht, da der Feiertag an einem Donnerstag ist und der Freitag meist als Brückentag genutzt wird, gilt als eine der verkehrsreichsten Reisezeiten des Jahres in den USA. Flüge und Hotels sind deshalb um diese Zeit sehr teuer. Thanksgiving bedeutet mindestens vier unterrichtsfreie Tage für Schulen und Hochschulen. 

Verschiedene religiöse und spirituelle Organisationen bieten Dienstleistungen und Veranstaltungen zu Thanksgiving an. In New York City (Manhattan) findet jedes Jahr die berühmte Thanksgiving-Parade des Kaufhauses Macy‘s statt. Diese riesige Feier wird im nationalen Fernsehen live übertragen und verfügt über die beliebten überdimensionalen Ballons von Comic-Figuren und TV-Persönlichkeiten. Der Wagen des Weihnachtsmanns beendet traditionell die Thanksgiving-Parade, da dieser Feiertag inoffiziell für den Beginn der Weihnachtszeit steht. Am Black Friday, dem Tag nach Thanksgiving, sowie am darauffolgenden Cyber Monday beginnen die Menschen mit dem Kauf ihrer Weihnachtsgeschenke.

 


Es ist eine Thanksgiving-Tradition, das Thanksgiving-Essen mit einem Gebet zu beginnen und der Reihe nach zu sagen, wofür man besonders dankbar ist. Vermutlich liegt es an einer Notiz des Gouverneurs der Plymouth-Kolonie, dass während der ersten Thanksgiving-Feier auch Truthähne gegessen wurden, weshalb es heute Tradition ist, einen Truthahn zu Thanksgiving zu essen. Ein gefüllter Truthahn ("roasted turkey") steht zu Thanksgiving auf nahezu jedem Tisch in den USA. 

Der Tag inoffiziell wird oft als "Turkey-Day", also als Truthahn-Tag bezeichnet. Generell weicht Thanksgiving vom deutschen Erntedankfest ab, was sich alleine in der Bedeutung des Festes niederschlägt. Der Text "Thanksgiving" wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.

Zur Marke ICH

Wie kann ich mich selbst vermarkten?

Jede Persönlichkeit hat einen Ruf, ein Image, ein Branding.
Wir können Einiges tun, um unser BILD ins richtige Licht zu rücken.
Ohne Pfauenverhalten,  ohne Marketingexperte.
Es ist durchaus zulässig, die Marke ICH zu pflegen.

Wir haben zwar gelernt:
"Bescheidenheit ist ein Zier."
"Wer sich slebst erhöht, wird erniedrigt werden."
Die Befürchtung ist nicht unberechtigt:
Wer sein Ego zu offensichtlich zeigt, gilt schnell als grenzenloser Egoman. 
Er gilt als Narzisst.
Trump ist das Beispiel einer derartigen egozentrischen Persönlichkeit.
Weshalb benötigen wir dann trotzdem eine SELBST-Vermarktung?

Weil sich viele zu oft klein machen und sich lieber zurückziehen.
Wer  jedoch gesundes Verhältnis zu seiner Persönlichkeit hat,
der kann sich realistisch einschätzen und darf sich zeigen.
Er sieht sich weder geschönt noch zu negativ.
Deshalb legen wir grossen Wert auf Videofeedback.
Dank Spiegel lernen wir uns so kennen, wie andere uns wahrnehmen.


Ich habe in der Praxis festgestellt:
Wenn wir uns natürlich und authentisch darstellen wollen, benötigen wir oft vielfach zusätzlich  eine Prise Narzissmus.
Denn bei Kommunikationsprozessen zieht leider die Verpackung  oft mehr als der Inhalt.
Wir dürfen deshalb keine Hemmungen haben, unser Temparement, unsere Gefühle zu zeigen.
Die Anspruchshaltung, möglichs perfekt zu sein, bremst meist unser Verhalten.
Wer jedoch seine Stärken und Schwächen kennt, kann zu sich stehen und  kommuniziert synchron. D.h.:
Das WIE und Was stimmt überein.
HERZ und KOPF ebenfalls.
Beim Selbstmarketing sind ausschlaggebend:
Die EINZIGARTIGKEIT, die UNVERWECHSELBARKEIT einer Persönlichkeit.
Die AUTHENTIZITAET und GLAUBWUERDIGKEIT. 

Bei meinen Analysen von Persönlichkeiten punkten in der Regel jene Persönlichkeiten,
die echt wirken, eine AUSSTRAHLUNG haben, die nicht antrainiert wurde.
PRAESENZ und SELBSTSICHERHEIT, gekoppelt mit einer selbsverständlichen LOCKERHEIT fehlen bei diesen Persönlichkeiten nicht. 

Wenn sie eine beondere Marke sein wollen, fragen sie sich:

• Was macht mich einzigartig?
• Was ist das Besondere, Einmalige an mir?
• Wie kann ich das bekannt machen?

Kenne ich meinen Markenkern?

Wei steht es mit meiner Begeisterung, Leidenschaft und meinem Mut? Das sind  Charakteristika, die Ihre Marke lebendig machen. Mach Sie Ihren wahren Kern sichtbar:

• Was begeistert mich?
• Wofür will ich mich wirklich engagieren?
• Was zeichnet meine Persönlichkeit aus?
• Was mache ich daraus?

Welche besonderen Merkmale habe ich?
Was ist mein Alleinstellungsmerkmal? : Was ist meine Unique Selling Proposition – mein USP?
Das Alleinstellungsmerkmal, die Unique Selling Proposition, bezeichnet den Vorteil im Vergleich zur Konkurrenz. Die Alleinstellung steht für das  gewisse Etwas, das nur ICH habe.

• Was macht mich besonders?
• Was biete ich, was andere nicht bieten können?
• Was unterscheidet mich von der Konkurrenz?

LINKS:

Die Folien dazu gibt es als PDF zum ... - Wirtschaft verstehen!

wirtschaft-verstehen.de/wp-content/uploads/.../2014_03_17_personal-branding.pdf

13.10.2010 - Gute Gründe für die Marke ICH im Netz. ➡Sie werden gefunden. ➡Sie üben sich in neuen Medien. ➡Sie verdienen im besten Fall Geld.  

Charisma 23. Nov. 2007 ... "Charisma hat viele Facetten. Jacky Kennedy hat es gehabt, so wie auch Hitler oder Charles Manson. Sowohl Trickbetrüger, Charlatane und ... www.rhetorik.ch/Charisma/Charisma.html

rhetorik.ch aktuell: 9. März 2002 ... In der Diskussion ging Rickenbacher noch auf einige Aspekte besonders ein: Er unterstrich die Bedeutung der Glaubwürdigkeit. Wenn das ... www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Mar_09_2002.html