Facebook wollte eigentlich als Plattform den Menschen ihr wahres Gesicht zeigen
Mark Zuckerberg glaubte am Anfang ,das "face" mit den Menschen rund um den Globus zu teilen.
Leider stellen wir heute fest, dass "Facebook" immer mehr dem Dienst bestimmter Interessen und Projektionsflächen verpflichtet ist.
Geslellschaftpolitische Ansichten werden aber heute gesteuert, indem missliebige Seiten gelöscht werden.
Facebook korrigiert und optimiert nach eigenem Gusto.
Alles, was zu persönlich, intergrationskritisch ist, verschwiendet auf der Plattform.
Immer wieder ist der Vorwurf zu hören, Facebook übe damit Zensur aus.
Wohlverstanden: Bei den unverstädnlichen Eingriffen geht es nicht um verstösse gegen das Rssismusgesetz oderum gewaltverherrlichende Einträge. Dies wäre nachvollziehbar.
Facebook löscht alles, was als unerwünscht erachten wird.
Facebook spielt gleichsam ästhetische Erziehungspolizei, indem beispielsweise Fotos mit dem übergewichtigenUS-Model Tess Holliday (Werbung für Bikinis in Obergrüsse) gelöscht wurde.
So steuert das Netzwerk bewusst die Wahnehmung einseitig.
Es kann die Medienmacht mit 1,6 Milliarden Nutzern ausspielen und niemand kann intervenieren.
Nur die Macher entscheiden, was erlaubt ist, was angeblich demokratiefreunldich ist oder kulturpolitsch erlaubt ist.
Ueberall dort, wo persönliche Ansichten willkürlich blockiert werden, gilt es wachsam zu sein.
Facebook zensierte Cartoos, weil Brustwarzen einer Frau gezeichnet waren.
Nach dem Attentat von Olando äusserte sich Theologe und Islamkritiker David Berger kritisch über den Islam. Diese Seite wurde von Facebook umgehend gesperrt.
Je nach Land begünstigt Facebook integrationsgläubige Ansichten.
Auch "Pro choice" oder "progay" inklusive der knapp 100 Geschlechtervarianten, um genderkonform zu informieren.
Die Korrekturen erfolgen nach eigenem Gutdünken.
Die Oeffentichkeit ist dem Machtmissbrauch von Facebook einfach ausgeliefert.
Immerhin besteht die Möglichkeit, die Machenschaften von Facebook an dieser Stelle zu kritisieren.
(Dieser Kommentar basiert auf einem Gastbetirag im TAGI "Das wahre Gesicht von Facebook")