Fünf Afrikaner vergingen sich einer 14-jährigen Mitschülerin.
Ein unglaublicher Fall von sexuellem Missbrauch einer Minderjährigen
erregt derzeit die Gemüter der Österreicher. Erst unlängst wurde
bekannt, dass eine 14-jährige Schülerin aus Graz im Mai von sechs
15-jährigen Mitschülern vergewaltigt wurde. Dass fünf der Tatverdächtigen davon afrikanischer Herkunft sind, wurde jedoch kaum in einem heimischen Medium wiedergegeben.
Zahlreiche empörte Leserbriefe und Kommentare in sozialen Netzwerken
zeigen jedoch, dass diese Information sehr wohl von der Öffentlichkeit
verlangt wird.
Täter haben Schule verlassen
Die Wahnsinnstat, die sich laut Kleine Zeitung bereits abgezeichnet hatte, ereignete sich dieses Jahr an einer Neuen Mittelschule in der Steiermark. Sechs
junge Buben zerren eine Mitschülerin laut ihren Angaben vom Schulhof
ins Gebäude und vergehen sich auf grausamste Art und Weise an ihr. Mitschüler
sollen den Vorfall zwar angeblich mitbekommen haben, geholfen habe ihr
jedoch niemand, obwohl sogar ihre Schreie zu hören waren. Nun ermittelt die Polizei nicht nur wegen Vergewaltigung, sondern auch noch wegen unterlassener Hilfeleistung.
In einer späteren Reaktion erstattete die Direktion zwar Anzeige
wegen Mobbing und Nötigung, die Vergewaltigung kam aber erst im Zuge der
Einvernahme ans Tageslicht. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich
bei zumindest fünf davon – von den Medien lediglich als „Mitschüler“
dargestellt – um Afrikaner. Die meisten Systemmedien wie der ORF, der Standard, die Presse und auch die Kleine Zeitung
erwähnen mit keinem Wort, dass es sich hierbei um ausländische
Kriminelle handelt und titulieren die Vergewaltiger als „Mitschüler“ und
„Burschen“. Nur Österreich und UnserTirol24 schreiben, dass fünf der Tatverdächtigen afrikanischen Wurzeln haben.
Die ausländischen Burschen seien schon vorher auffällig gewesen und hätten immer wieder andere Mitschüler eingeschüchtert. So auch ihr späteres Opfer, welches sie schreiend in eine Toilette einschlossen.
Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0019326-Fuenf-Afrikaner-vergewaltigen-Schuelerin-Medien-verschweigen-Herkunft
Kommentar: Es ist verständlich, dass viele Medien die Herkunft der Täter verschweigen, wenn es um Flüchtlinge oder Asylanten geht. Das verdeutlicht folgende Falschmeldung
(Quelle Spiegel online):
Falscher Vorwurf gegen Flüchtlinge: 21-Jährige erfindet Vergewaltigung
Eine Frau aus Thüringen
behauptete, von drei Asylbewerbern missbraucht worden zu sein. Bei einer
Vernehmung gestand sie dann, die Tat erfunden zu haben. Die Polizei
vermutet ausländerfeindliche Hintergründe.
Alle Falschmeldungen können kontraproduktiv sein.
Laut Spiegel hat auch ein Politikerin, die für die Willkommkultur in Deutschland bei einem nordafrikanischen Täter, der sich an ihr vergriffen hatte, ein bewusste Falschaussage gemacht: Sie behauptete, es sei ein Weisser gewesen, der deutsch gesprochen habe. Das nachträgliche Eingeständnis der Lüge war dann aber Wasser auf die Mühle der Fremdenhasser.
Bei heiklen Vorkommnissten gilt immer: Fakten offen legen - auch Falschaussagen.
Tragisch
Dankeschön an die mutigen Polizisten!
Richtig gehandelt
Keine Ahnung