Beachtenswerte Worte des Medienbischofs über die sozialen Medien:
Soziale Medien sind eine Chance.
Menschen in grosser Ferne können sofort erreicht werden.
Der NACHTEIL:
Wir vergessen darob gerne die Menschen in der Nähe.
LINK:
Der Medienbischof zu Risiken der Sozialen Medien
Weihbischof Alain de Raemy gibt im Video von kath.ch Auskunft über seine Haltung zu den Medien. Er äussert sich zu den Chancen, aber auch zu den Risiken der Sozialen Medien. «Auf Facebook läuft die Kritik viel schneller, da muss die Kirche dabei sein und Antworten geben können.»
Zur Kommunikation der Schweizer Bischofskonferenz äussert sich Alain de Raemy selbstkritisch. Das Interview hat kath.ch Redaktorin Regula Pfeifer zum Mediensonntag vom 1. Mai 2016 geführt. .
Sonntag, 1. Mai 2016
Zum ersten Mai
Komm lieber Mai und mache...
(das Lied erhellt den heutigen trüben Regensonntag)
TEXT:
(das Lied erhellt den heutigen trüben Regensonntag)
Dresdner Kreuzchor - Komm, lieber Mai, und mache die ...
https://www.youtube.com/watch?v=1Lrg1QPp8Cw
18.09.2010 - Hochgeladen von Heidi Park
Dresdner Kreuzchor - Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder ......TEXT:
Komm lieber Mai und mache
Komm lieber Mai und mache
die Bäume wieder grün und laß uns an dem Bache die kleinen Veilchen blüh´n! Wie möchte ich doch so gerne ein Blümchen wieder seh´n, ach, lieber Mai, wie gerne einmal spazieren geh´n. Zwar Wintertage haben wohl auch der Freuden viel: Man kann im Schnee eins traben und treibt manch Abendspiel, baut Häuserchen von Karten, spielt Blindekuh und Pfand, auch gibt´s wohl Schlittenfahrten aufs liebe freie Land. Doch wenn die Vögel singen und wir dann froh und flink auf grünem Rasen springen, das ist ein ander Ding. Drum komm und bring vor allem uns viele Veilchen mit, bring auch viel Nachtigallen und vieler Kuckucks Lied. Am meisten aber dauert mich Lottchens Herzeleid, das arme Mädchen lauert recht auf die Blumenzeit. Umsonst hol ich ihr Spielchen zum Zeitvertreib herbei, sie sitzt in ihrem Stühlchen wie`s Hühnchen auf dem Ei. Ach, wenn´s doch erst gelinder und grüner draußen wär! Komm, lieber Mai, wir Kinder, wir bitten gar zu sehr! O komm und bring vor allem uns viele Veilchen mit, bring auch viel Nachtigallen und schöne Kuckucks mit.
Text: Christian Adolph Overbeck
Weise: Wolfgang Amadeus Mozart |
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Vorgeschmack zum 1. Mai - nach Zürcher Art
Wird aus dem Tag der Arbeit wieder
ein Tag der Chaoten?
Die Polizei wird einmal mehr die Balance suchen zwischen "Repression" und "Gewähren lassen".
Leider hatte all zu oft der Schutz des Eigentums keine hohe Priorität.
Rund 60 Personen aus der linksautonomen Szene haben im Vorfeld des 1. Mai in Zürich-Wiedikon ein Auto in Brand gesteckt und Scheiben eingeschlagen.
Krawalle in Zürich-Wiedikon: Vermummte zogen durch die Zentralstrasse. (29. April 2016)
Mülltonnen wurden angezündet...
...Scheiben eingeschlagen.
Auch ein Fahrzeug wurde in Brand gesteckt.
Die Randalierer hinterliessen eine Spur der Verwüstung.
«Alles ist zugesprayt», schilderte eine Leser-Reporterin von 20min.ch.
Neben der Polizei musste auch die Feuerwehr ausrücken.
Die
Chaoten waren auf das Eintreffen der Polizei vorbereitet: In einem
Einkaufswagen sammelten sie Steine, die sie auf die Polizisten warfen.
Bildstrecken Scharmützel vor der Reitschule Der Einsatz in den Zürcher Kreisen 3 und 4 begann gegen 21.00 Uhr. Die Chaoten zündeten auf ihrem Saubannerzug ein Fahrzeug und mehrere Container an. Zudem schlugen sie mehrere Scheiben ein und verschmierten Fassaden.