Während der letzten Tage arbeitete ich verschiedentlich in Deutschland
Meine Prognose: Es kommt noch Einiges auf Merkel zu.
Die Probleme werden ständig wachsen.
Die Bevölkerung merkt allmählich, dass sich der Zustrom an Asylanten nicht so einfach bewältigen lässt.
Immer mehr entwickelt sich eine Neidkultur.
Die Einwohner vergleichen die Situation der Einwanderer mit der eigenen (Kleider, Wohnung, ärztliche Versorgung, finanzielle Unterstützung). Es geht um Fragen mit den
- Kosten (Steuern)
- Arbeitsplätzen (Angst vor Konkurrenz)
- Wohnungsnot (Angst vor Austrocknung des Wohnungsmarktes)
- Integration (Sprachprobleme)
- Gesundheitswesen
- Spitäler (Betten werden belegt)
- Schulen (Lehrer klagen, dass sie in der eigenen Klasse für zwei bis drei Kinder von Asylanten mehr Zeit aufwenden müssen als für die anderen Schüler)
- Das Aufeinanderprallen verschiedener Kulturen führt zu Konflikten
- Fragen der Sicherheit werden diskutiert
- Angst vor einer Islamisierung
Wer bislang die grosszügige Einwanderungspraxis der Kanzlerin kritisiert hatte, wurde in die rechte Ecke gestellt.
Nun beginnt es auf breiter Front zu gären:
(Quelle SPIEGEL)
Sonntag, 1. November 2015
Das Laub fällt von den Bäumen
In diesen Tagen fallen die Blätter extrem
Das Laub fällt von den Bäumen - Herbstlied ... - YouTube
www.youtube.com/watch?v=NlOxGDtBrso
25.10.2012 - Hochgeladen von Jutta Riedel-Henck
"Das Laub fällt von den Bäumen" M.: aus dem 18. Jahrhundert, überliefert in Friedrich Nicolais (1771 ...Liedtext
Das Laub fällt von den Bäumen,
das zarte Sommerlaub;
das Leben mit seinen Träumen
zerfällt in Asch und Staub.
Die Vöglein traulich sangen,
wie schweigt der Wald jetzt still!
Die Lieb' ist fortgegangen,
kein Vöglein singen will.
Die Liebe kehrt wohl wieder
im künftgen lieben Jahr,
und alles tönt dann wieder,
was hier verklungen war.
Der Winter sei willkommen,
sein Kleid ist rein und neu!
Den Schmuck hat er genommen,
den Keim bewahrt er treu.
das zarte Sommerlaub;
das Leben mit seinen Träumen
zerfällt in Asch und Staub.
Die Vöglein traulich sangen,
wie schweigt der Wald jetzt still!
Die Lieb' ist fortgegangen,
kein Vöglein singen will.
Die Liebe kehrt wohl wieder
im künftgen lieben Jahr,
und alles tönt dann wieder,
was hier verklungen war.
Der Winter sei willkommen,
sein Kleid ist rein und neu!
Den Schmuck hat er genommen,
den Keim bewahrt er treu.