Samstag, 25. Juli 2015
Wie es zu erwarten war:
Tsipras verzögert Verhandlungs-Start
Der Griechen-Stunk geht weiter
(Quelle BLICK-online)
Video
KOMMENTAR:
Das überrascht uns nicht.
Die Aufwendungen müssen beglichen werden
Quelle 20 Min
Kommentar:
Diese Kosten muss sich wohl oder übel die reiche Schweiz leisten.
Doch werden diese steigenden Aufwendungen langfristig zu reden geben und sind auch politisch brisant.
Die Anzahl der Flüchtlinge steigt stetig. Es fehlen Unterkünfte.
Zelten werden aufgestellt - bereits müssen sogar Flüchtlinge in Hotels untergebracht werden.
Die Gefahr besteht, dass sich viele arme Schweizer Familien sagen:
"Wir finden keine Wohnung und leben unter dem Existenzminimum. Es würde uns besser gehen, wenn wir als Flüchtlinge einreisen könnten." Es besteht somit die Gefahr,
dass die Flüchtlingswelle in der Schweiz auch eine Welle von Fremdenfeindlichkeit auslösen könnte.