Es geht immer ums VERSTEHEN bei der Sprache
Folgende Erkenntnisse sind nach unserem Seminar bewusst geworden:
- Ein formulierter Gedanke muss auf einen Blick oder innert drei Sekunden erfasst werden können
- Beschränken wir einen Gedanken auf einen Satz!
- Nutzen wir den Wortschatz der Alltagssprache
- Formulieren wir konkret: Begriffe wie: Schaufel, Pickel, Hammer erzeugen Bilder im Kopf. Beim allgemeinen Begriff Gartengeräte gibt es keinen Kino im Kopf.
- Vermeiden wir Fremdwörter- es sind tatsächlich fremde Worte
- Substantive stoppen die Sprache. VERBEN bringen die Sprache in Fluss.
- Aktiv formulieren: Ich stelle Ihnen Herr Moser vor
Statt: Ich möchte Ihnen Horr Moser vorstellen
- Füll- und Blähwörter sind Ballast
- Sprechen Sie so, dass die Sinne angesprochen werden (bildhaft)
Ich bin sicher, dass die Teilnehmer mindestens eine dieser bewährten Erkenntnisse im Alltag umsetzen werden.
Einmal mehr hat sich gezeigt: Das Lesen solcher Erkenntnisse hat nie den gleichen Erfolg, wie
das learning by doing. Unsere Intensivseminare basieren stets auf praxis- und prozessorientierten Uebungen.
Deshalb können wir die NACHHALTIGKEIT garantieren.