Genderfragen können mitunter groteske Züge annehmen
Wir haben bereits darüber berichtet, dass die Ampelmännchen zu Ampelfrauchen mutieren sollten
oder dass die Fussgängerstreifen bei Berichten als Zebrasteifen bezeichnet werden sollten.
Nicht weil Zebras die Strasse überqueren. Nein, weil die Fussgängerinnen mit der Bezeichnung Fussgängerstreifen nicht erwähnt werden.
Nun gibt es ein weiteres groteskes Gender Problem: So ist aus der Uni Passau zu erfahren, dass der Lehramtstudent Niko Schilling auf dem Campus an einem Sportfest einen "Fensterlkönig" küren wollte. Die Gleichstellungsstelle der Universität brachte es jedoch fertig: Der Wettbewerb musste abgesagt werden. Das Spiel mit der Leiter verstosse eindeutig gegen die Gleichstellung von Mann und Frau. Zuerst glaubten die Kommilitonen an einen Scherz. Es kam zu einem Politikum. Die bayrische Staatsregierung setze sich sogar für den sportlichen Spass mit der Leiter ein. Erst als die Organisatoren bereit waren, auch Frauen auf die Leiter steigen zu lassen, wurde der Event bewilligt. Damit konnte das "Fensterlkönig"-Turnier (sorry "Fensterlköniginnen" -Turnier) gerettet werden.
Solche Probleme möchte ich haben.
Mittwoch, 3. Juni 2015
NEU
Wenn die amerikanischen Strafbehörden jemand im Fokus haben, wird es ungemütlich.
Bald könnte eine neue Bombe platzen:
Jetzt ist es offiziell: Die US-Strafverfolgungsbehörden bestätigen gegenüber der «New York Times»:
Sepp Blatter steht im Fokus
der Korruptions-Ermittlungen.
Der Druck für Sepp Blatter wurde zu gross.
Noch vor wenigen Tagen sah sich Blatter als Medienopfer.
Bald könnte eine neue Bombe platzen:
Jetzt ist es offiziell: Die US-Strafverfolgungsbehörden bestätigen gegenüber der «New York Times»:
Sepp Blatter steht im Fokus
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Der Druck für Sepp Blatter wurde zu gross.
Noch vor wenigen Tagen sah sich Blatter als Medienopfer.