Freitag, 26. Dezember 2014

Wie John und Jackie Knill den Tsuami vor 10 Jahren gesehen hatten

DIE WELLE



(Aus Knill Blog nach dem Tsuami)


Christian Doelker verglich in seinem Vortrag in Schaffhausen
die Informationsflut mit WELLEN-Bildern





  1. rhetorik.ch aktuell: Christian Doelker zur Informationsflut

    13. Nov. 2010 ... November referierte Christian Doelker an der Kantonsschule Schaffhausen über die Auswirkungen der Medienflut. ...
    www.rhetorik.ch/Aktuell/10/11_13/index.html - Cached




Ich publiziere an dieser Stelle noch weitere Bilder:





Die große Welle (Original)
Die große Welle vor Kanagawa
Hokusai, um 1830
Japanischer Farbholzschnitt, 25 cm × 37 cm


Datei:Dresden Altstadt Kongresszentrum C.Muench.jpg


Die Woge: in Anlehnung an das Original 
(Hochwasser an der Elbe)


 


Die Welle nach Hokusai













Cartoon: Die Welle (medium) by 2001 tagged wnde,bundetagswahl,wahl 



Die Welle


Film: DIE WELLE











Die Welle (von Bergsteiger)

http://www.presse.uni-oldenburg.de/mit/2008/fotos/198_Florian_Meisenberg_-_Welle.jpg

  EINMALIGE BILDER:





The following photos were taken by John Knill and Jackie Knill
as the tsunami approached

Swimmers are in the water as the tsunami becomes noticeable - Photo by John Knill and Jackie Knill
Swimmers are in the water as the tsunami becomes noticeable
Photo by John Knill and Jackie Knill
The Tsunami begins to get bigger - Photo by John Knill and Jackie Knill
The Tsunami begins to get bigger
Photo by John Knill and Jackie Knill
Many on the beach are now watching the tsunami approach - Photo by John Knill and Jackie Knill
Many on the beach are now watching the tsunami approach
Photo by John Knill and Jackie Knill
The tsunami nears two ships - Photo by John Knill and Jackie Knill
The tsunami nears two ships
Photo by John Knill and Jackie Knill
The tsunami continues to get bigger - Photo by John Knill and Jackie Knill
The tsunami continues to get bigger
Photo by John Knill and Jackie Knill
The tsunami, now an enormous wave, closes in - Photo by John Knill and Jackie Knill
The tsunami, now an enormous wave, closes in
Photo by John Knill and Jackie Knill
The tsunami hits the shore - Photo by John Knill and Jackie Knill
The tsunami hits the shore
Photo by John Knill and Jackie Knill
The tsunami covers the beach - Photo by John Knill and Jackie Knill
The tsunami covers the beach
Photo by John Knill and Jackie Knill

EIn Filmgeschichte, die mich einmal mehr entzückt hat - Hugo Cabret

Ich habe das Werk vor Monaten mit einer 3 D Brille gesehen und nun den Film  nochmals  als Weihnachtsgeschichte
am Bildschirm erlebt. 
 


Die Geschichte beeindruckte mich erneut:
  • Bildergebnis für hugo cabret
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Hugo Cabret

„Hugo Cabret“ – 11 Oscarnominierungen mit einer traumhaft-realen Geschichte

Paris zu Beginn der 30er Jahre: Der 12-jährige Hugo zieht unermüdlich in einem Pariser Bahnhof die Uhren auf und hält die Mechanik am Laufen. Eigentlich ist sein Onkel, ein Alkoholiker, dafür zuständig, aber der ist plötzlich verschwunden. Hugo lebt versteckt im Inneren der Uhren-Technik, zwischen Pendeln und Pleuelstangen. Er darf sich nur nicht vom Bahnhofsvorsteher mit seinem wachsamen Dobermann erwischen lassen, denn der würde ihn sofort in ein Waisenhaus stecken. Weil Kinder ohne Eltern dahin gehören …

 

Insgesamt elf Oscarnominierungen hat Martin Scorseses „Hugo Cabret” – die Verfilmung eines Kinderbuches – im Jahr 2012 eingeheimst. Es ist ein 3-D-Meisterwerk und die Filmkameras von Scorseses schauen in alle Winkel der Wunderwelt von Uhren, zeigen eindrucksvoll die grandiose Feinmechanik der Uhrwerke und diffizilen Zahnräder und die Traumwelt eines Jungen.
Der Kinobesucher fliegt in berauschender Geschwindigkeit unter das Dach des Pariser Alt-Bahnhofs Montparnasse, den es so noch nie gegeben hat. Der Fantasie und dem Computer sei Dank. Man fliegt zwischen Dampfloks hindurch, den Bahnsteig entlang, an wartenden Menschen vorbei und hinein in eine Traumwelt eines jungen Helden, wo all die Uhrwerke der Bahnhofsuhren schlagen und Hugo sein Zuhause und seinen Schutzraum hat.
Hugo hat es sich zur Aufgabe gemacht, die mechanischen Ihren am Laufen zu halten – nicht ganz freiwillig. Sein Onkel, ein Säufer, hat es ihm aufgetragen, bevor er verschwand. Aber Hugo wäre nicht der Held des Films, wenn er nicht auch noch einen antiken Roboter reparieren möchte, den Jugos Vater vor seinem Tod aus einem Museum gerettet hatte. Hugo glaubt, es stecke eine Botschaft des Vaters an ihn darin.


 
Durch seine Not des Hungerns und auf der Suche nach Ersatzteilen für den Roboter mit der angeblichen Botschaft seines Vaters, lernt er Isabelle kennen. Hugo stiehlt aus einem Spielzeugladen, der dem Vater von Isabelle gehört und der eine geheime Existenz führt. Der alte Mann ist ein vergessener Regisseur und Filmpionier: George Méliès.
Nun treffen sich Fantasie, Wahrheit und Realität: George Méliès gab es wirklich. Der erste Science-Fiction-Film: „Die Reise zum Mond” von 1902 war sein Werk und die Biografie (vom Varietékünstler zum Filmproduzenten und dann zum Spielzeugladenbesitzer) wird in dem Buch „Die Entdeckung des Hugo Cabret” erzählt.
Mit Hilfe von Isabella und ihren Helfern kommt er einem ungewöhnlichen Geheimnis auf die Spur, das seine Herkunft und sein Schicksal und das von Isabelles Vater George für immer verändern wird …


KOMMENTAR: Wenn es ein Film fertig bringt, die Bildrhetorik strukturiert umzusetzen, muss er Erfolg haben. Diese Geschichte visualisiert die narrative Rhetorik auf anschauliche Art. Aus meiner Sicht ein gelungenes Werk.




  1. Hugo Cabret | Deutscher Trailer HD - YouTube

    www.youtube.com/watch?v=lCUG9C03e4k
    13.10.2011 - Hochgeladen von vipmagazin
    Hugo Cabret (Trailer deutsch / german HD) - Kinostart: 9.2.2012 Die Geschichte von HUGO CABRET ...