Leserfoti
Montag, 3. November 2014
Neues im Fall Geri Müller
Die Indizien mehren sich, das Geri Müller selbst den Medien Material aus dem Chat zugespielt hatte.
Laut Beitrag vom 2. November in der NZZ am Sonntag (Medienschlacht mit intimen Chats)
geht die juristische Aufarbeitung der Affaire um die Nacktbilder des Badener Stadtrates Geri Müller nach gut unterrichtete Kreise in eine neue Runde. Müller soll nächste Woche von der Bieler Polizei befragt werden. Dabei geht es um die Screenhots aus seinen Monate dauernden intimen SMS- und Whatsapp-Austausch mit einer Studentin und die Frage, wie diese zur "Schweiz am Sonntag" gelangen konnten.
Es geht auch darum, zu klären, wie weitere Medien an zusätzliches Material aus den Chat gelangen konnten.
Müllers Chatpartnerin beteuert, dass sie Material, das sie selbst ins schlechte Licht rücke unniemandem weitergegeben habe. Tatsächlich hätten das weitergereichte Material die Partnerin unglaubwürdig gemacht, weil es dies als instabile , suizidgefährderte Person dargestellt hatte.
"Warum sollte ich so etwas an die Medien weitergeben? Das macht doch niemand." Zudem habe sie über das Material gar nicht verfügt.
Im Gegensatz zur Studentin hatte Geri Müller ständig Zugriff auf die Chats.
Es geht nun darum, herauszufinden, ob nicht Geri Müller höchstpersönlich dieses Material den Medien zugespielt hat, um die Studentin zu demontieren.
Das wäre peinlich, zumal der grüne Nationalrat in der Sendung "CLUB" des Schweizer Fernsehens wortreich die Verletzung seiner Privatsphäre beklagt und angemahnt hatte.
Geri müller äussert sich in Anbetracht des laufenden Verfahrens nicht mehr zu diesem Vorwurf.
Die Weltwoche, die angeblich auch mit Material beliefert worden war, geriet im Fall Geri Müller mit einem der prominentesten Journalisten der Weltwoche in tiefste Zerwürfnis. Engeler beendete die Arbeit bei der "Weltwoche" und warf ihr unethisches Verhalten vor.
Die Weltwoche erhielt das Material und machte mit der Veröffentlichung des Facebook-Namens die
Frau identifizierbar. Die Doppelbödigkeit der Weltwoche im Fall Geri Müller bezeichnete Köppel in Radio lediglich als "Lappsus".
Ich zitiere BLICK:
Laut Beitrag vom 2. November in der NZZ am Sonntag (Medienschlacht mit intimen Chats)
geht die juristische Aufarbeitung der Affaire um die Nacktbilder des Badener Stadtrates Geri Müller nach gut unterrichtete Kreise in eine neue Runde. Müller soll nächste Woche von der Bieler Polizei befragt werden. Dabei geht es um die Screenhots aus seinen Monate dauernden intimen SMS- und Whatsapp-Austausch mit einer Studentin und die Frage, wie diese zur "Schweiz am Sonntag" gelangen konnten.
Es geht auch darum, zu klären, wie weitere Medien an zusätzliches Material aus den Chat gelangen konnten.
Müllers Chatpartnerin beteuert, dass sie Material, das sie selbst ins schlechte Licht rücke unniemandem weitergegeben habe. Tatsächlich hätten das weitergereichte Material die Partnerin unglaubwürdig gemacht, weil es dies als instabile , suizidgefährderte Person dargestellt hatte.
"Warum sollte ich so etwas an die Medien weitergeben? Das macht doch niemand." Zudem habe sie über das Material gar nicht verfügt.
Im Gegensatz zur Studentin hatte Geri Müller ständig Zugriff auf die Chats.
Es geht nun darum, herauszufinden, ob nicht Geri Müller höchstpersönlich dieses Material den Medien zugespielt hat, um die Studentin zu demontieren.
Das wäre peinlich, zumal der grüne Nationalrat in der Sendung "CLUB" des Schweizer Fernsehens wortreich die Verletzung seiner Privatsphäre beklagt und angemahnt hatte.
Geri müller äussert sich in Anbetracht des laufenden Verfahrens nicht mehr zu diesem Vorwurf.
Die Weltwoche, die angeblich auch mit Material beliefert worden war, geriet im Fall Geri Müller mit einem der prominentesten Journalisten der Weltwoche in tiefste Zerwürfnis. Engeler beendete die Arbeit bei der "Weltwoche" und warf ihr unethisches Verhalten vor.
Die Weltwoche erhielt das Material und machte mit der Veröffentlichung des Facebook-Namens die
Frau identifizierbar. Die Doppelbödigkeit der Weltwoche im Fall Geri Müller bezeichnete Köppel in Radio lediglich als "Lappsus".
Ich zitiere BLICK:
Nacktselfie-Affäre Hat Geri Müller die Chat-Protokolle selbst gestreut?