Rahel K. brutal von Asylbewerber attackiert
«Ich will, dass man mich so sieht!»
Ein Asylbewerber attackierte Rahel K. (30) mitten in Aarau und schlug
sie blutig. Mit dem Foto, das von ihren schlimmen Verletzungen zeugt,
will die junge Aargauerin Behörden und Politiker aufrütteln.
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Rahel K. kurz nach dem Überfall.
Ralph Donghi
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«Es
gibt so viele, die sich fast nicht mehr trauen, frei herumzulaufen –
nicht nur nachts! Das kann und darf einfach nicht sein.» Rahel K.
fordert Handeln.
Ralph Donghi
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(Quelle Blick)
Es ist ein schreckliches Bild. Die Unterlippe von Rahel
K.* (30) ist blutig geschlagen, ein Ohrring abgerissen. Die Spuren
zeugen vom Kampf. Der Schock steht der jungen Aargauerin ins Gesicht
geschrieben. Hätte sie nicht wegen des hellen Blitzes geblinzelt, man
könnte Rahel K. glatt für tot halten.
«Ich bin froh, dass
ich noch lebe», sagte die Kauffrau und Wirtschaftsingenieur-Studentin.
Am 1. Oktober wurde sie in Aarau auf dem Weg zu ihren Eltern von einem
jungen Asylbewerber überfallen.
Das Foto entstand unmittelbar nach der Attacke. Rahel K.: «So übel hat er mich verprügelt. Ich will, dass man mich so sieht.»
Angreifer
war der Eritreer Salomon I.* (24). Er reiste erst vor kurzem von
Italien in die Schweiz ein und ist im Asylverfahren. Bis zu seiner
Verhaftung gleich nach der Tat lebte er in einer Unterkunft in Buchs AG.
Jetzt sitzt er für mindestens drei Monate in U-Haft.
«Ich
bin froh, dass er nicht so rasch wieder freikommt», sagt Rahel K. «Aber
ich habe Angst, dass diese brutale Sache schnell vergessen geht. Das
soll sie nicht! Vielleicht bewegt dieses Foto etwas und rüttelt gewisse
Leute auf.»
Damit sind vor allem Politiker gemeint. «Es
muss endlich gehandelt werden. Nicht nur in Aarau», sagt sie und spricht
für alle, denen Gleiches passierte oder noch passieren könnte. «Es gibt
so viele, die sich heutzutage fast nicht mehr trauen, frei
herumzulaufen – nicht nur nachts! Das kann und darf einfach nicht sein.»
«Der
Täter hat mir meine Freiheit genommen», sagt Rahel K. «Ich werde immer
das Gefühl haben, dass ich verfolgt und gleich verprügelt werde.»
Salomon
I. schlug skrupellos zu. Mehrmals. Mit der flachen Hand. Mitten ins
Gesicht von Rahel K. Er riss sie an den Haaren, biss sie in die Hand,
drückte sie zu Boden – und sagte, sie sei eine sexy Frau. Rahel K.:
«Wäre nicht zufällig ein Auto vorbeigekommen, wäre vielleicht noch
Schlimmeres passiert.» So aber flüchtete der Täter.
Auch
das Zwangsmassnahmengericht befürchtet Wiederholungs- und Fluchtgefahr
und verfügte deshalb U-Haft. BLICK weiss: Der Asylbewerber versucht sich
herauszureden. Er soll nicht komplett geständig sein. Angeblich
erinnert er sich nicht an Details – und macht Alkohol für die Tat
mitverantwortlich. Ein weiterer Schlag ins Gesicht von Rahel K.
KOMMENTAR: Ich bin überzeugt, dass dieses Bild mehr bewirkt als viele Worte.
Viele Stimmberechtigte werden sagen: Wir sehen einmal mehr. Kriminelle Asylanten werden nicht ausgeschafft. Man nimmt den Volkswillen nicht ernst. Deshalb stimme ich bei der Ecopop Initiative JA.
Für sie ist die Formel einfach: Weniger Asylanten= weniger Verbrechen. Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen d.h. das WICHTIGSTE Bedürfnis muss vom politischen Personal ernster genommen werden, sonst folgen die Stimmberechtigten jenen Gruppierungen, die Sicherheit suggerieren.