Bei der tragischen Geschichte Geri Müllers gilt zu berücksichtigen:
Es war eine äusserst brisante Nachricht, die Geri Müller im Zuge
der Nackt-Selfie-Affäre ans seine Geliebte N.W. (33) geschickt hatte.
Sie enthielt ein Bild, auf dem der Stadtammann unten ohne in seinem Büro
sitzt.
Dazu schrieb Müller laut der «Schweiz am Sonntag»: «Die Sekretärin ist weg.» Wenn sie ins Büro reinkommen würde, würde er sie fragen, «ob sie sich bedienen will».
Ein Affront gegenüber den Angestellten – doch nun scheint sich Müller dafür entschuldigt zu haben.
Jedenfalls bestätigte Jonas Fricker, der Präsident der Aargauer Grünen, gestern in der Sendung «Talk Täglich» auf Tele M1, dass Müller das Gespräch mit den beiden Frauen gesucht und sich «ausgetauscht» habe. Zum Inhalt des Gesprächs machte Fricker keine Angaben.
Allerdings meint Fricker, dass Müller sein Nationalratsmandat niederlegen sollte, wenn er wieder als Stadtammann von Baden tätig sein will. Schliesslich sei die Selfie-Affäre auch eine Auswirkung der Überlastung. (bau)
KOMMENTAR: Beim GERIGATE gilt es die Relationen zu wahren. Beides ist falsch: Vorverurteilen und Beschönigen.
Dazu schrieb Müller laut der «Schweiz am Sonntag»: «Die Sekretärin ist weg.» Wenn sie ins Büro reinkommen würde, würde er sie fragen, «ob sie sich bedienen will».
Ein Affront gegenüber den Angestellten – doch nun scheint sich Müller dafür entschuldigt zu haben.
Jedenfalls bestätigte Jonas Fricker, der Präsident der Aargauer Grünen, gestern in der Sendung «Talk Täglich» auf Tele M1, dass Müller das Gespräch mit den beiden Frauen gesucht und sich «ausgetauscht» habe. Zum Inhalt des Gesprächs machte Fricker keine Angaben.
Allerdings meint Fricker, dass Müller sein Nationalratsmandat niederlegen sollte, wenn er wieder als Stadtammann von Baden tätig sein will. Schliesslich sei die Selfie-Affäre auch eine Auswirkung der Überlastung. (bau)
KOMMENTAR: Beim GERIGATE gilt es die Relationen zu wahren. Beides ist falsch: Vorverurteilen und Beschönigen.