Der Steuermann: Die besten Hoeneß-Sprüche
DAS INTERNET VERGISST NICHTS!
Quelle - Frankfurter Rundschau:
DAS INTERNET VERGISST NICHTS!
Quelle - Frankfurter Rundschau:
„Ich weiß, dass das doof ist.
Aber ich zahle volle Steuern.“
(Uli Hoeneß 2005 in einem Interview der „Bild“-Zeitung)
Foto: REUTERSAber ich zahle volle Steuern.“
(Uli Hoeneß 2005 in einem Interview der „Bild“-Zeitung)
„Wenn die Unternehmer alle in die Schweiz gehen,
ist auch keinem geholfen.
Mit einer Reichensteuer geht es dem kleinen
Mann kein Stück besser.“
(Hoeneß 2009 in der ZDF-Talkshow „Maybrit Illner“)
ist auch keinem geholfen.
Mit einer Reichensteuer geht es dem kleinen
Mann kein Stück besser.“
(Hoeneß 2009 in der ZDF-Talkshow „Maybrit Illner“)
„In den vergangenen 20 Jahren sind in
der Finanzwelt Menschen am Werk gewesen,
die einen katastrophalen Job gemacht haben.
Uns wurde vorgegaukelt, dass viele
Finanzprodukte so unglaublich wichtig seien.
Dabei hatten diese nur ein Ziel: die Taschen
gewisser Leute voll zu machen.“
(Hoeneß 2012 in der Zeitung „Die Welt“)
Foto: dpder Finanzwelt Menschen am Werk gewesen,
die einen katastrophalen Job gemacht haben.
Uns wurde vorgegaukelt, dass viele
Finanzprodukte so unglaublich wichtig seien.
Dabei hatten diese nur ein Ziel: die Taschen
gewisser Leute voll zu machen.“
(Hoeneß 2012 in der Zeitung „Die Welt“)
„Unsere Spieler kicken schon jetzt eine
Halbzeit fürs Finanzamt, da kommen
wir nicht weiter, wenn man 60 oder
70
Prozent nimmt.“
(Hoeneß 2012 in der ARD-Talkshow „Günther Jauch“)
„Wenn früher eine Mark in der Kasse
meiner
Eltern fehlte, haben wir sie auf
dem Boden gesucht.
Die Stimmung beim
Weihnachtsfest hing
entscheidend davon ab, wie gut wir
vorher verkauft
hatten.“
(Hoeneß im Februar 2011 im „Hamburger Abendblatt“)
„Natürlich will ich Erfolg,
aber nicht um
jeden Preis.
Wenn es um Geld geht,
muss man auch mal zufrieden sein.“
(Hoeneß 2011 im Magazin „Brand Eins“)
„Die Finanzwelt zeigt keine Bereitschaft,
zur
Volkswirtschaft beizutragen.
Eine Krankenschwester trägt mehr zur
Volkswirtschaft bei als ein Spekulant.
Wenn ich sehe, dass
Optionsscheine
für Reis steigen, sage ich zu meiner Frau:
'Das bedeutet,
dass Menschen hungern
müssen, weil sie sich keinen Reis
mehr kaufen
können.'“
(Hoeneß 2011 im Magazin „Brand Eins"
.
Foto: imago stock&people
KOMMENTAR: Nach dem heutigen Urteil bekommen diese Aussagen eine neue Bedeutung.
Gesagt ist nicht getan. In diesem Fall ist die Divergenz zwischen Worten und Taten unerhört gross.
DAS URTEIL(BLICK titelt):
UEBERRASCHUNG:
„Ich habe für mein Schweinefleisch fünf
verschiedene Lieferanten. Ich rufe an,
lasse mir die Preise geben und
kaufe dann.
Für was aber brauchen Banker Schweinebäuche?“
(Wurstfabrikant Hoeneß über Spekulationsgeschäfte von Banken)
.
„Ich habe mit meiner Meinung noch
nie hinter
dem Berg gehalten.
Und bei der Gelegenheit habe ich festgestellt,
dass
man damit bei der Bundeskanzlerin
landen kann. Sie will Leute, die
querdenken. Sie will Leute, die ihr nicht
nach dem Mund reden.
Deswegen
bin ich Fan von Merkel!“
(Hoeneß über Gespräche mit Bundeskanzlerin
Angela Merkel)
Foto: imago stock&people
„Ich bin kein Besserwisser, sondern ein
Bessermacher.“
(Hoeneß 2010 vor einem Auftritt
als Gastredner bei der
CSU-Vorstandsklausur)
„Es ist vielleicht langweilig, aber es soll
uns nie schlechter gehen als jetzt.
Das ist mein Wunsch.
Ich muss nicht
nach Hawaii oder
auf die Malediven. Wenn ich irgendwann
mal Lust dazu
habe, werde ich das machen.
Aber das ist nicht mein Lebenstraum.“
(Hoeneß Anfang 2012 vor seinem 60. Geburtstag)
Foto: dpaKOMMENTAR: Nach dem heutigen Urteil bekommen diese Aussagen eine neue Bedeutung.
Gesagt ist nicht getan. In diesem Fall ist die Divergenz zwischen Worten und Taten unerhört gross.
DAS URTEIL(BLICK titelt):
UEBERRASCHUNG: