Gedanken zur Zeitungslandschaft heute:
Im Zeitalter der Informationsüberflutung bedarf es Medien, die relevante nützliche Nachrichten nicht nur verteilt, sondern sichtet, klärt, wertet und darstellt. Das ist die wichtigste Aufgabe der heutigen Zeitungen. Die Kurzinformationen der Gratiszeitungen und Onlineangebote gilt es zu vertiefen, zu erklären. Die News dürfen durch Kommentatoren bewusst aus einer persönlichen oder lokalen Brille geordnet und gesichtet werden.
Auch in meinem Blog versuche ich den Lesern aktuelle Themen persönlich zu vertiefen.
In einer Demokratie ist es enorm wichtig, dass der Bürger komplexe Sachverhalten von verschiedensten Seiten betrachten lernt. Ich glaube an den den mündigen Bürger, der fähig ist, aufgrund unterschiedlicher Sichten seine eigene Meinung zu bilden. Ich bin davon überzeugt, dass wir in jeder Demokratie Medien benötigen, die mit helfen, die derzeitige Informationsflut zu ordnen und zu bewältigen.
Dienstag, 27. August 2013
Ein richtiger Entscheid
- Die Energiegewinnung aus dem Boden wäre ideal
- (Quelle TAGI)
- St. Gallen führt das Geothermie-Projekt im Sittertobel weiter. Der Stadtrat nimmt das Risiko weiterer Erdbeben in Kauf.
- Kommentar: Die Geothermie löst viele Probleme hinsichtlich Landschaftsschutz. Bei Einfamilienhäusern hat sich die Energiegewinnung mit Bohrungen seit Jahren bewährt.
Beruf als Berufung
Gedanken zum heutigen Tag:
"Wähle einen Beruf, den Du liebst und Du musst keinen einzigen Tag in deinem Leben arbeiten"
(Konfuzius)
Kommentar: Ich hatte letzte Woche ein Beratungsgespräch mit einem Jugendlichen, der keine Lehrstelle gefunden hat. Ich entliess ihn mit dem Auftrag, herauszufinden, welche Tätigkeiten er liebe.
Seit ich meine Tätigkeit gefunden hatte, die ich liebe, habe ich tatsächlich nie mehr das Gefühl, ich MUESSTE arbeiten.
Deshalb begreife ich Kurt Aeschbacher, der auf die Frage - wann er sich pensionieren lasse - die Gegenfrage stellte:
Darf ich nicht weiterhin das tun, was ich gern tue?
"Wähle einen Beruf, den Du liebst und Du musst keinen einzigen Tag in deinem Leben arbeiten"
(Konfuzius)
Kommentar: Ich hatte letzte Woche ein Beratungsgespräch mit einem Jugendlichen, der keine Lehrstelle gefunden hat. Ich entliess ihn mit dem Auftrag, herauszufinden, welche Tätigkeiten er liebe.
Seit ich meine Tätigkeit gefunden hatte, die ich liebe, habe ich tatsächlich nie mehr das Gefühl, ich MUESSTE arbeiten.
Deshalb begreife ich Kurt Aeschbacher, der auf die Frage - wann er sich pensionieren lasse - die Gegenfrage stellte:
Darf ich nicht weiterhin das tun, was ich gern tue?