Sonntag, 14. April 2013

Zum pietätlosen Facebookeintrag des Jusochefs David Roth

 

(Er müsste nach seiner Devise auch ändern, was die Oeffentlichkeit stört)

Nach dem Tod Thatchers schrieb der Vizepräsident der SP im Facebook:

"Ich glaube es ist nicht zynisch, heute ein Bier auf Maggis Tod zu trinken."

Selbst für viele Genossen aus dem linken Lager war dies zu viel.

Sie gaben unumwunden zu, dass Roth zu weit gegangen ist. Eine derartige Haltung sei unter aller Würde.

Nach dieser Respektlosigkeit ist auch Daniel Jositsch der Kragen geplatzt. Er forderte Konsequenzen. Denn als Chef der Juso und Vize der SP müsste er wissen was politische Kultur ist.





Kommentar: Peinlich finde ich dass SP Nationalrätin Jacqueline Badran vorschnell im Faceboock einen Like Eintrag geschrieben hatte und versuchte diesen Schritt ins Fettnäpfchen nachträglich zu beschönigen.

Die SP und deren Führung (Präsident Levrat, Jacqueline Fehr und der Pressesprecher) nahmen keine Stellung zum Fauxpas ihres Vize.  Dies macht bewusst: Eine derart peinliche Geschichte muss möglichst rasch ad acte gelegt werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass der SP dieser unbedachte Eintrag ungelegen kommt.


Roth selbst steht immer noch zu seiner Aussage und ergänzt: Ich würde sie  heute nur weniger pointiert machen.

Was ich David Roth empfehlen würde: Unumwunden eingestehen: "Ich habe Mist gebaut!"





 Dieses unwürdige, respektlose Verhalten darf nicht beschönigt werden, genau so wie der  jüngste verbale, unbdachte Ausrutscher des FDP Präsidenten mit seiner A...Aussage.
Auch das störte die Oeffentlichkeit.

Müller lässt das A-Wort fallen

Tages-Anzeiger Online-
Drucken. Ein Liberaler sieht rot: Philipp Müller schimpfte einen Topmanager ... Und einige rümpfen bereits die Nase, ob einer Aussage, die der ...
So ein Tag wie heute: EIN GENUSS

«Erlebnisreich Schweiz»
Endloser Hickhack - Keine Ende in Sicht

Ich zitiere blick-online

Doktor-Affäre: Mörgeli rechnet mit der Uni und den Journalisten ab

ZÜRICH - In einer Pressekonferenz holt Christoph Mörgeli zum Rundumschlag aus. Er kritisiert die «Rundschau», den «Tages-Anzeiger» und die Universität Zürich. Blick.ch berichtet live.

Der TV-Kronzeuge gegen den SVP-Professor ist gar kein Doktor – schreibt die «Weltwoche». Nun wehrt sich die «Rundschau»: Die Zeitung habe den falschen Informanten enttarnt.
Nun wird spannend, wie sich Mörgeli heute dazu äussert. Die Unterlagen seines Referats hat Mörgeli bereits ins Internet gestellt. Sie finden sie hier.
Jetzt spricht Mörgeli
11:32
Hat die «Weltwoche» den richtigen Kronzeugen gefunden? Auf Nachfrage krebst Mörgeli ein klein wenig zurück. Zumindest bei der zweiten Zeugin liege die «Rundschau» definitiv daneben.
11:30
Mörgeli hat seinen Monolog beendet und will nun Journalisten-Fragen beantworten.
11:25
Der SVP-Nationalrat stellt Überlegungen zur «grössten Minderheit des Landes» an. Das sei nämlich die SVP. Das «Staatsfernsehen» müsse neutral über diese berichten.
11:23
Mörgeli verweist jetzt auf Tweets, welche ihn besonders geärgert haben. Am meisten stört ihn ein Tweet des Chefs der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen. Dieser verglich seine Doktorarbeiten mit einer Plagiatsaffäre.
11:18
Wie Mörgeli bereits heute im BLICK sagte, geht es ihm aber nicht um die «kleinen Betrüger», sondern um den «grossen Betrüger», und das sei «die Rundschau des Schweizer Fernsehens.»
11:16
Die Shilouette des Doktoranden (Bild links) hätten mehrere ehemalige Kollegen sofort erkannt. Das SRF habe den Quellenschutz zu wenig beachtet.
11:15
Die «Rundschau hält» an ihrer Berichterstattung fest. «Da wird gelogen», ist Mörgeli überzeugt. Nun kommt er auf den Kronzeugen zu srpechen. Dieser ist gemäss Mörgeli ein Zahnarzt, der die Dissertation bei ihm nicht geschafft habe.
11:11
Das Telefonat mit der zweiten «Rundschau»-Informantin, welche in Bulgarien arbeitete, sei bereits im Oktober geführt worden und habe nur zwei oder drei Minuten gedauert, kritisiert Mörgeli.
11:07
Mörgeli behauptet nun, dass auch an der Universität in Bern Tranksriptionen als Doktorarbeiten zugelassen worden seien. Das war der Hauptvorwurf der «Rundschau».
11:06
Der SVP-Nationalrat wirft der «Rundschau» vor, dass keine Gegenmeinung eingeholt worden sei. Ausserdem sei er bewusst «in eine Blackbox geführt» worden. Etwa 70 Fehler habe der Beitrag über ihn enthalten.
11:03
Der Rundschau-Beitrag habe sämtlichen Richtlinien entsprochen, antwortete das SRF. Und es gab Mörgeli auch den Namen der ihn belastenden Genfer Professorin preis.
11:00
Die «Übungsanlage» der «Rundschau»-Berichterstattung hat nach Mörgelis Ansicht SRF-internen Richtlinien widersprochen. Weil er an einer Kommissionssitzung in Bern weilte, konnte er nicht umgehend reagieren. Er habe dem Redaktionsleiter mitgeteilt, er erachte ihren Journalismus als «widerwärtig.»
10:55
Mörgeli bemängelt in seinen Unterlagen, zu wenig Zeit gehabt zu haben, um seine Stellungnahme in der «Rundschau» vorzubereiten. Er spricht aber immer noch über die «alte» Affäre.
10:52
«Es wird so bleiben, dass ich der Professor mit den verstaubten Knochen bin. Das muss man als Rufmord bezeichnen», klagt Mörgeli an. Er sei Sujet an der Basler Fasnacht gewesen. Das ärgere ihn, da er wisse, dass die Vorwürfe nicht stimmen.
10:48
Mörgeli geht detailreich auf die Affäre ein, welche ihn am Schluss wohl den Job gekostet hat: Im Herbst trat ein Artikel im «Tagesanzeiger» eine wochenlange Diskussion um Mörgelis Leistungsausweis los.
10:43
Mörgeli kommt auf Christoph Blocher zu sprechen. Dieser hätte mehrere hunderttausende Franken in das Museum gepumpt. Flurin Condrau habe das ganz und gar nicht gefallen, sagt Mörgeli. Er zählt auf, was Condrau seiner Meinung nach alles falsch gemacht hat.
10:39
Der Raum ist mittlerweile zum Bersten voll, noch immer strömen Leute in den Saal.
10:37
«Eine nicht besonders schöne Zeit» habe für ihn begonnen, als Institutsleiter Flurin Condrau übernommen habe. Deshalb will er heute eine Mobbing-Liste präsentieren.
10:36
Der Zürcher holt aus, verweist auf seine Dissertation und zahlreichen Publikationen. Und verinnert daran, dass «sein» medizinhistorisches Muesum beim Publikum stets beliebt war.
10:32
In seiner Beschwerde an den SRG-Ombudsmann kristisiert Mörgeli, dass dem Rundschau-Redaktor die politische Unvoreingenommenheit gefehlt habe. Er habe zuvor für die linke «Wochenzeitung» gearbeitet. Am entsprechenden Beitrag habe das SRF seit Oktober 2012 recherchiert, will Mörgeli wissen.
10:31
Jetzt spricht der Medizinhistoriker. Die Pressekonferenz findet im Zürcher Prime Tower statt.
10:29
Eigentlich sollte Mörgeli jetzt mit seinem Referat starten. Doch aus technischen Gründen gibts eine kleine Verzögerung. Offenbar hat Mörgeli ein Kabel vergessen, ein Journalist hilft ihm aus.
10:27
Der «Rundschau»-Beitrag und die Befragung auf dem heissen Stuhl hätten 66 Falschaussagen enthalten, glaubt Mörgeli.
10:24
Der angeschwärzte SVP-Nationalrat sitzt bereits vor den Mikrofonen. Ein SRF-Mann verteilt derweil eine Stellungnahme mit dem Titel «Falschmeldung durch die Weltwoche».
10:20
Mörgeli verteilt gerade seitenweise Material an die Journalisten. 16 Seiten Beschwerde gegen die «Rundschau», 20 Seiten zum «Mobbing» am medizinhistorischen Insitut.


Aus NZZ:






Christoph Mörgeli schiesst gegen jene, die ihn kritisiert haben.
Christoph Mörgeli schiesst gegen jene, die ihn kritisiert haben. (Bild: NZZ / Simon Tanner)

Christoph Mörgeli setzt sich gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber zur Wehr und wirft ihm «intensives Mobbing» vor. Zudem reicht der SVP-Politiker Beschwerde gegen das Schweizer Fernsehen ein.

Christoph Mörgeli fährt schweres Geschütz gegen das Schweizer Fernsehen SRF und seinen ehemaligen Arbeitgeber auf. Einerseits reicht er gegen drei Beiträge der Sendungen «10vor10» und «Rundschau» Beschwerde ein, andererseits erklärte er am Donnerstagmorgen an einer Medienkonferenz, dass seit Februar 2010 am Medizinhistorischen Institut «intensives Mobbing» gegen ihn betrieben worden sei. Er sei am Arbeitsplatz ausgegrenzt und in seinen Kompetenzen beschnitten worden. Seine Arbeit sei ständig kritisiert worden, darüberhinaus habe er einen kleineren Arbeitsraum beziehen müssen. In einem an der Medienkonferenz verbreiteten, 20-seitigen Dokument listet er zahlreiche Beispiele auf. Mörgeli wurde bekanntlich am am 21. September 2012 als Kurator des Medizinhistorischen Museums der Universität Zürich mit sofortiger Wirkung entlassen, nachdem happige Kritik an seiner Arbeit als Museumsleiter und als Dozent laut geworden war.
Die Fernsehsendungen würden den publizistischen Leitlinien des SRF verstossen, unter anderem, weil Mörgeli vor der Ausstrahlung nicht mit den Vorwürfen konfrontiert worden sei und die gewählten Formulierungen seine Glaubwürdigkeit verletzten. Mörgeli bezieht sich dabei auf einen Beitrag der «Rundschau», die ihm vorgeworfen hatte, er habe Billig-Dissertationen akzeptiert. Die «Weltwoche» schreibt in ihrer aktuellen Ausgabe, die «Rundschau» habe falsch informiert. Insbesondere sei die Dissertation des anonymen Kronzeugen aus der Fernsehsendung nie eingereicht worden; der Mann besitze gar keinen Doktortitel. Der ausfindig gemachte Kronzeuge hat der «Weltwoche» gegenüber allerdings ausdrücklich dementiert, je mit Journalisten zu tun gehabt zu haben. Eine zweite anonyme Zeugin der «Rundschau» ist laut dem Bericht der «Weltwoche» in der Fernsehsendung falsch zitiert worden. Sie habe keineswegs, wie dort behauptet, lediglich Texte aus dem Bulgarischen auf Deutsch übersetzt und damit keine wissenschaftliche Arbeit geleistet, sondern ihre Dissertation zuerst auf Bulgarisch geschrieben und dann übersetzt.
Die «Rundschau» konterte diese Behauptungen umgehend in einem Communiqué: Beim von der «Weltwoche» genannten Zahnmediziner handle es sich nicht um den «Rundschau»-Zeugen. Die Fernsehmitarbeiter hätten mit diesem Zahnmediziner nie Kontakt gehabt. Die zweite Zeugin sei korrekt zitiert worden. Die «Rundschau» hält in der Mitteilung an ihrer Berichterstattung fest und schreibt, sie werde am Quellenschutz festhalten, während die «Weltwoche» versuche, die Quelle offenzulegen.

Aus TAGI-online:


Mörgeli: «Die ‹Rundschau› lügt»

Von Pascal Unternährer, Jan Derrer. Aktualisiert vor 30 Minuten
Der angeschossene SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli reicht Beschwerde gegen die SRF-Sendung Rundschau ein. Sie habe gegen die internen Publizistischen Leitlinien verstossen. Tagesanzeiger.ch/Newsnet berichtet laufend.
1/7 Nimmt heute Stellung vor den Medien zu den Vorwürfen, mehrere unter seiner Ägide entstandene Doktorarbeiten genügen den üblichen Vorgaben nicht: Christoph Mörgeli am Donnerstag im Prime-Tower. (11. April 2013)
Bild: Jan Derrer

   

Vor der Medienkonferenz, die um 10. 30 Uhr angefangen hat, herrschte gespenstische Ruhe, als Christoph Mörgeli den Konferenzraum des Clouds im Zürcher Prime Tower betrat. Als er 25 Minuten vor dem Termin Platz nahm, sagte niemand ein Wort – obwohl über ein Dutzend Journalisten im Raum waren.
In seinem Handout kündigt Mörgeli an, Beschwerde gegen die SRF-Sendung «Rundschau» einzureichen. Er listet 76 Vergehen der Sendung auf. Unter anderem wirft er dem verantwortlichen Journalisten der «Rundschau» vor, voreingenommen zu sein. Dieser habe schon bei der« linksextremen» Wochenzeitung WOZ publiziert. Das zeige seine Gesinnung, schreibt Mörgeli. So sei es dem «Rundschau»-Redaktoren nur darum gegangen, einen andersdenkenden Politiker zu diskreditieren.
«Politische Aussagen kritisiert»
Mörgeli holt in seinem Votum sehr weit aus und fängt 1987 an, als er am Medizinhistorischen Museum angestellt wurde. Dann berichtet Mörgeli, wie sein Vorgesetzter Flurin Condrau ihm ab 2011 immer wieder und auch schriftlich politische Aussagen vorhielt, die er etwa in der «Arena» oder bei «Schawinski» gemacht habe. Das belaste das Institut für Medizingeschichte. Oder Condrau habe sich beschwert, dass im Drucker des Instituts ein Manuskript für eine Rede für Christoph Blocher gelegen habe.
Dann rollt er den Fall auf, der zu seiner Entlassung bei der Universität Zürich führte. Der «Tages-Anzeiger» hatte im September 2012 aus einem internen Bericht zitiert, der Mörgeli belastete und Mörgelis Leistungen als ungenügend taxierte. Dann seien Schlagzeilen wie etwa «Der Professor mit den verstaubten Knochen» gekommen. «Das ist Rufmord», sagte Mörgeli. Dabei sei besagter Raum mit den Knochen gar nicht unter seiner Obhut gewesen. Doch: «Das bringen Sie nie mehr aus der Welt. Das tut weh.»
Der Fall «Rundschau»
Dann kommt Mörgeli auf die «Rundschau» von letzter Woche zu sprechen. Er schildert ein Mail-Ping-Pong mit der Redaktion, in dem es darum ging, ob Mörgeli vorgängig die Namen der ihn anklagenden Dissertanten und der Westschweizer Professorin, die ihn kritisierte, erhält. Die Redaktion lehnte ab und nannte den Namen der Professorin dann doch noch: «Insistieren nützt also etwas», folgert Mörgeli.
68 Fehlaussagen wirft Mörgeli der «Rundschau» vor. Und dass keine Gegenmeinung im Bericht vorkam, er auf dem «heissen Stuhl» «in eine Blackbox geführt» worden sei und ihm die Hauptvorwürfe nicht vorgängig bekannt gemacht wurden. «Man wollte mich einem grossen Zeitdruck ausetzen», so Mörgeli.
«Auch Rufmord gegen bulgarische Dissertantin»
Er verteidigt die Arbeit einer bulgarischen Dissertantin, die keineswegs nur eine Transkription gemacht habe, wie von der Sendung behauptet. Wenn die «Rundschau» an der Darstellung im Fall der Bulgarin gänzlich festhalte, sei dies ein Skandal. «Da wird gelogen.» Auch diese Frau sei Opfer von Rufmord, so Mörgeli.
Ausgangslage: Vorwurf der Billig-Dissertationen
Nachdem ihm die «Rundschau» Ende März vorgeworfen hatte, aufgrund wenig aufwändiger Dissertationen Doktortitel zu ermöglichen, will er sich nun gegen diese Vorwürfe wehren.
Die«Weltwoche» will den Kronzeugen im Fall Mörgeli bereits ausfindig gemacht haben, wie sie in der Ausgabe von heute schreibt. Das Blatt habe mit dem Falschen gesprochen, kontert hingegen die «Rundschau». Es steht Aussage gegen Aussage: Die Weltwoche, in der Mörgeli wöchentlich als Kolumnist auftritt, beschuldigt die Rundschau, der Kronzeuge sei nicht Arzt, sondern Zahnarzt – und habe keinen Doktortitel. Am schwersten wiege jedoch, dass seine Dissertation nicht angenommen wurde, er also den Doktortitel gar nicht besitzt.
Widersprüchliche Aussagen
Die «Rundschau» winkt ab und teilt mit, ihr Informant sei ein anderer und habe sehr wohl den Doktortitel von Mörgeli erhalten – hauptsächlich für eine Transkription. Den in der «Weltwoche» beschriebenen Zahnarzt habe die «Rundschau» nie kontaktiert. Der Weltwoche-Autor Alex Baur streitet ab, dass es sich um eine Falschmeldung handelt. Er sei sich sicher, mit dem Richtigen gesprochen zu haben.
Die «Weltwoche» schreibt allerdings, der Zahnarzt habe bestritten, je Kontakt mit Journalisten gehabt zu haben. Baur sagt, jemand habe die im Fernsehen gezeigte Schattensilhouette erkannt. Zudem habe er «mehrere Indizien und Quellen». Näher darauf eingehen wollte er gegenüber dem Tages-Anzeiger nicht.
Nun liegt es an SVP-Nationalrat Mörgeli, Klarheit in der Affäre zu schaffen. Offen ist, ob er Beweise liefert. Dies ist nötig, um das Aussage-gegen-Aussage-Spiel zu beenden. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

20 min- online:

Nächste Runde im Streit um die Doktorarbeiten: SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli wirft der «Rundschau» vor, gegen die publizistischen Leitlinien verstossen zu haben.

SRF schlägt zurück. Der Fall wird immer
diffuser

blick:

Jetzt spricht der ominöse Zahnarzt

«Rundschau» und «Weltwoche» beschuldigen sich 
in der Affäre Mörgeli gegenseitig. SonntagsBlick fand den Mann, der es wissen muss.
Er sei nicht der Informant des TV-Magazins, kritisiert den Beitrag aber harsch.

play Der unkenntlich gemachte Kronzeuge belastete Mörgeli in der «Rundschau» schwer. (Screenshot SRF)Tagi: