Zur Einstimmung unserer Medienseminare in BERN (Woche 20)
Ueberzeugen vor Mikrofon und Kamera
Für Führungskräfte lohnt sich ein Coaching im Mediensimulator
Im Umgang mit Medien empfehlen wir nur ein professionelles Training. Man findet zwar im Internet eine Fülle von Angeboten und in den Bibliotheken gibt es zahlreiche Ratgeber mit Tipps für alle, die sich mit
öffentlichen Auftritten befassen. Auch auf rhetorik.ch erscheinen
laufend neue Beiträge, die sich mit Medienauftritten und
Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzen.
Theoretisches Wissen ist zwar gut, doch Medienkompetenz kann nur in paxisorientierten, professionellen Training oder Coaching optimiert werden.
Dieses berufbegleitende Coaching sollte weder rezeptorientiert noch theaterzentriert konzipiert sein. Zahlreiche Angebote beschränken sich leider oft nur auf Teilaspekte. Man erhält dort Tipps, beispielsweise, welche
Kleider oder Kravattenfarbe man tragen solle. Von Seminaren, die nur Teilaspekte behandeln, rate ich ab. Professionelle Coachs arbeiten immer ganzheitlich, holistisch.
Die Wirkung beim Publikum ist ausschlaggebend.
Wir haben in unseren Intensivkursen einen prozess- praxis- und ressourcenorientierten Ansatz.
Sie profitieren von einem gezielten, massgeschneiderten Einzeltraining.
Unser professionelles Training fördert Ihre kommunikative Kompetenz in schwierigen Situationen. Wenn Sie auch in Stress-Situationen glaubwürdig auftreten und Fragen, Argumente oder Statements verständlich auf den
Punkt bringen können, so wirkt sich dies zwangsläufig auch positiv auf Ihre Tätigkeit im Beruf und Alltag aus.
Ich arbeite wieder mit Steffen Lukesch zusammen:
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29. Okt. 2010 ... Anlässlich eines Intensivseminares mit Führungskräften arbeitete ich mit Steffen Lukesch vom Schweizer Fernsehen zusammen.
www.rhetorik.ch/Aktuell/10/10_29/index.html
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Ich zitiere aus der Ernte einige aussagekräftige "Hörfrüchte"von Steffen Lukesch:
Im Studio hatten wir auf die Maske
verzichtet. Zwangläufig sah man im Gesicht oft Glanzstellen (Unter den
warmen Lampen und durch den Stress schwitzen die meisten Teilnehmer).
Lukesch:
"Glänzen Sie mit Argumenten!"
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Immer wieder ging es um Vereinfachungen. Wie können komplexe Sachverhalte verständlich konkretisiert werden?
Lukesch:
"Es lohnt sich zu fragen: Ist es noch richtig oder schon falsch?"
**********
Das Intensivseminar machte allen bewusst, dass das Image einer Person enorm wichtig ist.
Lukesch:
"Bedenken Sie: Der Botschafter ist die Botschaft!"
**********
Bei der Thematik "Kleidersprache"
betonten wir im Seminar: Die Kleidung muss zu Ihnen, zur Situation, zu
Ihrer Rolle passen. Es muss Ihnen in Ihrer Kleidung wohl sein. Sie darf
beim Publikum zu keinen Missverständnissen führen! Die Kleidung darf
auch nicht ablenken!
Lukesch:
"Bitte- keine Verkleidung!"
**********
Franz Fischlin und ich betonen seit
Jahren immer wieder die Bedeutung der Bilder, Analogien (Vergleiche)
die wir mit der Kernbotschaft koppeln müssen.
Lukesch festigte diese bewährte Erkenntnis mit der Formel:
B-B-B
B wie Botschaft! (Welches ist Ihre Key Message?)
B wie Beispiel (Welches ist Ihr Beispiel oder Ihre Geschichte?)
B wie Bilder (im Einstieg und Schluss)
Der erfahrene Fernsehjournalist und
Coach prägte im Zusammenhang mit der Frage (Wie steht es mit meinen
Ressourcen?) auch noch die Formel:
EEE
und meinte damit:
E wie Energie (Bin ich fit für den Auftritt?)
E wie Emotion (Wie steht es mit meiner Ueberzeugung? Betroffenheit?)
E wie Erscheinung (Bin ich situationsgerecht angezogen?)
Ich finde diese Kurzformeln hilfreich
zur Festigung erworbener Erkenntnisse. Das wichtigste vor einem
Auftritt bleibt jedoch immer:
Bin ich locker? Präsent? Habe ich Lust für den Auftritt?
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Steffen Lukesch - Medientraining und Moderation.
... Gesundheitssymposium St
...
www.steffenlukesch.ch/Video_Moderation.html - Im Cache
Einbildung
(gr. phantasia) ist nicht nur eine Vorstellung im allgemeinen Sinne,
sie kann jedoch auch ein Eindruck sein, die nichts in der Realität zu
tun
...
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Wie parieren Sie Journalistenfragen. Journalistenfragen [PDF] Links zum Thema: Interview führen - aber wie? von Marcus Knill. Rhetorik.ch, 1998-2009 © K-K ...
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Sowohl die Person als auch die Präsentation beeinflusst den Inhalt wesentlich.
Fakten werden durch die Person oder die Darstellung gefärbt.
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Selbstmanagement.
... Selbstmanagement. von Marcus Knill. "Selbst" - ein Schlüsselwort der Kommmunikation", Handelszeitung, 29. Oktober - 4.
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2. Okt. 2002 ... Medienkommunikation ist lernbar. von Marcus Knill. Der Umgang mit elektronischen Medien kann im Mediensimulator gelernt werden. ...
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5. Juni 2007 ... Medienkommunikation. von Marcus Knill. Positionierung. Führungsperson werden Sie in der Informationsgesellschaft immer häufiger persönlich ...
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7. Juni 2003
... Medientraining - eine Selbstverständlichkeit
... Medientraining ist nicht dazu da, Ihre Persönlichkeit zu verfremden. Im Gegenteil:
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10 Gebote der Medienrhetorik. ... 10) Konkret, bildhaft und mit Beispielen reden. Nicht nebulös und abstrakt formulieren. ...
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15. Mai 2005 ... Der Deutsche Bundespräsident Johannes Rau trug Anfang Juni 2004 bei der Jahrestagung des "Netzwerks Recherche" zehn Gebote für guten ...
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Umgang mit den Medien - 10 Tipps. 1. Journalistinnen und Journalisten sind Ihre Partner, nicht Ihre Feinde. Das heisst aber nicht, dass Sie Ihre Freunde ...
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Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill. 1. Vorbereitung ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html - Cached - Similar
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Dialogisch präsentieren,
Partner wechseln. Lautstärke, Je nach Situation unterschiedlich laut
reden. Beim Gebrauch einer Verstärkeranlage im Kammerton ...
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Ich freue mich auch die Zusammenarbeit!
BIS BALD!
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