Sonntag, 15. April 2012



 



Welche Kräuterhexe hat sich denn
da in Louboutins gezwängt? 
Die Nägel leuchten  gelb.


Auch Details sollten gepflegt werden. 



Madonnas ungepflegte Zehennägel an einem Medienauftritt
wurden zum zentralen Thema - nicht das neue Parfum!


Bei Medienauftritten können Details Bild füllend aufgenommen werden. Dies gilt es, vor dem Auftritt zu bedenken.

 Kein schöner Anblick! Aber:
Selbstverschuldet!
Grübel kritisiert Bundesrat


Ich zitiere 20 Min:


Der Ex-Banker Oswald Grübel kritisiert den Bundesrat scharf: Die Weissgeldstrategie sei «unbrauchbar», das Bankgeheimnis durchlöchert. Das wirke sich negativ auf den Finanzplatz aus und führe zum Verlust von Arbeitsplätzen.

storybildEx-UBS-Chef Oswald Grübel geht mit der Politik hart ins Gericht.

Er stand an der Spitze der Credit Suisse und war bis September 2011 Konzernchef der UBS. Und er gilt als harter Kritiker der Politik. Kein Wunder lässt er in einem Interview mit «Bund» und «Tages-Anzeiger» vom Samstag kein gutes Haar an der aktuellen Strategie von Bundesrat und Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf.




 
«Das Bankgeheimnis gibt es nur noch auf dem Papier, selbst der Bundesrat bricht es laufend» kritisiert Grübel. Und auch vom Parlament werde dieses Gesetz nicht mehr «ernst genommen». Die neue Weissgeldstrategie der Schweiz hält Grübel für unbrauchbar. Trotz anderslautender Beteuerungen der Bankiervereinigung fliesse seit anderthalb Jahren viel Kapital aus der Schweiz ab. Das Geld werde in Singapur oder anderen Ländern angelegt. Auch die USA seien in Sachen Kapitalanlage ein sicherer Ort für Ausländer, sagt Grübel: «Die grösste Steueroase der Welt ist nicht die Schweiz, obwohl wir Schweizer das gerne glauben. Das sind London und Amerika».


Nein zum Steuerabkommen


Keinen Gefallen findet Grübel auch am Steuerabkommen mit Deutschland. «Wenn ich im Parlament wäre, würde ich dagegen stimmen». Denn die Schweiz habe sich zu stark dem Druck aus Deutschland gebeugt. Die Konsequenzen aus Weissgeldstrategie und Steuerabkommen seien offenbar nicht allen klar. Die gewählte Strategie sei unüberlegt: «So wird der Finanzplatz schrumpfen und zwar viel stärker als andere Finanzplätze».
Ein Abbau von 20 000 Arbeitsplätzen sei durchaus möglich, malt Grübel schwarz. Die Folgen der Weissgeldstrategie könnten Folgen haben bis 2020: «Die Zinssätze werden genauso hoch sein wie im Rest von Europa, wir werden unsere Währung an den Euro gebunden haben und eine ähnliche Arbeitslosenquote haben.»
Als Alternative zu Abgeltungssteuer und Steuerabkommen schlägt der ehemalige UBS-Chef vor, sich mit jenen Ländern in der EU zu verbünden, die auch keinen Imformationsaustausch kennen. Gemeinsam mit Luxemburg und Österreich könne man sich dann an einen Tisch mit der EU setzen. «Bilateral mit einzelnen Ländern zu verhandeln, ist falsch.»


Kommentar: Oswald Grübel hat sicherlich recht, wenn er dem politischen  Personal bei den Abkommen vorwirft, all zu rasch nachgegeben zu haben und bei allen Verträgen vorschnell eingebrochen zu sein. Der Bundesrat bucht zwar die einzelnen Abkommen als grosse Erfolge. Nun kommt allmählich das Kleingedruckte zum Vorschein und es wird deutlich, dass der Bundesrat sehr viele fragwürdige Punkte fahrlässig (zu Ungunsten der Schweiz) mit unterzeichnet hat.
Solche Fälle machen bewusst, dass die Problematik mit randalierenden Asylbewerbern
gelöst werden muss.


(Quelle Blick)


Fall 1: Bei einem Fachgeschäft für Mobiltelefone in Aarau wurde heute kurz vor drei Uhr die Alarmanlage ausgelöst. Sofort rückten Kantonspolizei und Stadtpolizei an. Die Polizisten fanden die gläserne Eingangstüre eingeschlagen vor. Zudem fehlten mehrere Mobiltelefone. Hingegen war die Täterschaft bereits verschwunden.
Bei der Tat musste sich die Täterschaft verletzt haben. Blutspuren führten vom Tatort in Richtung der nahen Asylbewerberunterkunft. Dort stiess die Polizei wenig später auf einen 33-jährigen Marokkaner, der entsprechende Schnittwunden aufwies. Gleichzeitig bestätigten die Bilder der Videoüberwachung, dass es sich beim Einbrecher um diesen Mann handeln musste


Fall 2: Zwei im Aargau ansässige Chinesen warteten gestern kurz nach 22 Uhr am Bahnhof Aarau auf den Zug, als sich ihnen ein Mann näherte. Dieser fragte die beiden Passanten nach Zigaretten. Im Verlauf des Gesprächs wurde er zunehmend aggressiv. Nun kam ein zweiter Mann hinzu und nahm kurzerhand die Tragtasche an sich, die einem der Passanten gehörte. Dem anderen Passanten riss der Unbekannte das Mobiltelefon aus der Hand. Nun entbrannte ein Streit, in dessen Verlauf einer der Unbekannten seine Fäuste einsetzte. Danach machten sich die beiden mit der Beute aus dem Staub.


Die beiden Bestohlenen alarmierten sofort die Polizei, welche nach den Unbekannten fahndete. Bereits nach wenigen Minuten konnte sie die beiden auf dem Bahnhofsgelände festnehmen. Es handelt es sich um zwei Asylbewerber aus Marokko im Alter von 25 und 39 Jahren.


Fall 3: Der Transportpolizei der SBB fiel zur gleichen Zeit am Bahnhof Brugg ein Mann verdächtig auf, der eine Sporttasche und einen Reisekoffer mit sich führte. Die Transportpolizei hielt ihn zurück und rief die Polizei. Die folgenden Abklärungen zeigten, dass der Koffer einem Reisenden gehörte, der zuvor im Schnellzug bestohlen worden war. Die Sporttasche war offensichtlich ebenfalls gestohlen, wobei die Polizei die Eigentümerin noch nicht ermitteln konnte. Der 23-jährige Asylbewerber aus Marokko wurde der Kantonspolizei übergeben.


Fall 4, aus dem Thurgau
Ein 19- und ein 21-Jähriger haben am Freitagabend einen 69-Jährigen verprügelt, in dessen Auto sie mitfuhren. Das Opfer stoppte gegen 21 Uhr auf einem Platz in Kreuzlingen und schrie aus der geöffneten Fahrertür um Hilfe. Die Angreifer flohen mit einigen Franken Beute.
Wenig später konnten sie verhaftet werden. Der Autofahrer trug einige Blessuren davon, aber keine schwerwiegenden. Da der Tatablauf unklar ist, sucht die Polizei Zeugen. Bei den Verhafteten handelt es sich um Asylbewerber aus Marokko. (snx)



Kommentar: Politiker müssten erkennen, dass das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung eines der wichtigsten Grundbedürfnisse ist. Wer dies ausblendet, muss sich nicht wundern, wenn sich die Stimmung gegen alle Asylbewerber schlagartig verschlechtert. Wir dürfen uns nicht an solche Fälle gewöhnen. Es besteht Handlungsbedarf-