Bei der letzten "Wetten-dass?" Sendung sass Modeguru Lagerfeld bei Gottschalk auf der Gästebank.
Er hinterliess dabei in mehrfacher Hinsicht einen fragwürdigen Eindruck.
Ich zitiere fashion.net/Blog:
1. Karl Lagerfeld scheint wohl allmählich etwas den Überblick über seine unzähligen Kollektionen verloren zu haben.
Den Anschein erweckte er zumindest bei seinem Auftritt bei “Wetten dass,…?“. Als Thomas Gottschalk ihn auf seine Kollektion für das Kaufhaus Breuninger ansprach, reagierte Lagerfeld etwas verdutzt und wusste nicht so recht, wovon Gottschalk sprach. “Breuninger, wer ist das?!” war sein knappes und verwunderliches Statement.
Karl, vielleicht solltest Du Dich doch ein wenig mehr über dein unübersichtliches Imperium an Kollektionen informieren! Solch ein Auftritt ist peinlich und zeugt nicht wirklich von individuellem Design, sondern erweckt vielmehr den Anschein, dass Du Deinen Namen auf alles klebst – auch auf die Entwürfe die vielleicht nicht aus Deiner Feder stammen.
2. Karl Lagerfeld und die Kinderstube
Ein Modeschöpfer darf eitel sein und es ist durchaus nachvollziehbar, wenn der Modeguru alle Körperstellen abdeckt, die sein Alter verraten (Hals, Hände):
Beispielsweise den faltenreichen Truthahnhals oder die Altersadern an den Händen. Diese Partien lassen sich bekanntlich nicht straffen.
Auf der Coach zeigte jedoch Karl Lagerfeld seine rüppelhafte Seite, die er vor dem Fernsehpublikum nicht verdecken konnte.
Anstatt dem Gastgeber konzentriert zuzuhören und die Semdung mit zu verfolgen, plauderte er ständig mit seiner hübschen Nachbarin. Lagerfeld scheint alles zu fehlen, was man schon in der Kinderstube hätte lernen sollen. Durch das überhebliche, unkultivierte Verhalten hat sich der egozentische Modestar in der Oeffentlichkeit selbst demontiert.
Kommentar: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.