Körpersprache: Verhalten vor Mikrofon und Kamera
Erkenntnisse aus der Praxis für die Praxis
Der rote Faden meiner Ausführungen:
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1. Einführung
2. Körpersprache sagt mehr als Worte
3. Zauberwort EINSTELLUNG
4. Konkrete Beispiele (Merkel, Bundesrat, Kachelmann usw.)
5. Körpersprache als Lügendetektor?
6. Phänomene (Wirkung)
7. Trainingsmöglichkeiten?
Oder: Wie können wir die Wahrnehmung schulen?
(Beschreibend, beobachtend lernen, dank des Spiegelprinzipes)
8. Fragen
FAZIT
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Hintergrundbeiträge zur Vertiefung meines Referates finden Sie im Knill-BLOG (Navigation über www.knill.com)
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Körpersprache
- Verhalten vor der Kamera
von Marcus Knill
Die Körpersprache sagt mehr als Worte
Beispiel:
Der Traum ist aus. Die Enttäuschung ist ins Gesicht geschrieben:
Nicht gewählt: Jacqueline Fehr (SP). (Reuters)
Was der Mensch fühlt, drückt er mit der die Körpersprache aus
Weshalb wir kein Körpersprachtraining benötigen
Das Wichtigste Vorweg: In erster Linie beeinflusst unsere Einstellung die Körpersprache
bei Auftritten!!!
Unsere Einstellung stellt nämlich den Körper (Mimik, Blick, Gestik, Haltung, Muskeltonus)
automatisch richtig.
Zum Zauberwort: EINSTELLUNG
Bei
der Einstellung geht es um die innere Haltung. Stimmt die innere
Haltung mit dem überein, was wir denken, so stimmt die Stimme ebenfalls
mit dieser Stimmung überein und der Körper sendet automatisch die
Signale, die unserer Einstellung sendet.
In der Praxis erleben wir tagtäglich:
Unsere EINSTELLUNG beeinflusst unsere ("Stellung") Körpersprache und unsere Stimme.
Anderseits beeinflusst auch unsere Körperstellung unsere EINSTELLUNG
Was wir auch bedenken müssen: Wir alle sind im Grunde genommen von Kind auf ausgebildet worden zu
Experten im Analysieren der Körpersprache und Stimme. Leider ist diese
Wahrnehmung im Laufe des Lebens bei vielen Personen zugeschüttet worden.
Das
Erkennen und Lesen der Wahrnehmungsphänomene hilft uns im Alltag als
Frühwarnsystem (Wir lösen beispielsweise Konflikte schneller).
Deshalb lohnt es sich vor allem die Wahrnehmung zu schärfen?
Etwas vom Wichtigsten bei Ueberzeugungsprozessen:
Körpersprache und Stimme müssen mit unserer Stimmung und Botschaft übereinstimmen!
Zur Veranschaulichung ein Beispiel aus der Politik, das veranschaulicht, dass die Einstellung nicht verleugnet werden kann.
Medienkonferenz als FARCE
p
(Bildquelle Blick)
Gedanken lesen fällt nicht schwer
FAZIT:
Es sollte ein Medienkonferenz werden, die Einigkeit und Geschlossenheit signalisiert. Doch
das Verhalten der Akteure sagt mehr als die abgelesenen Worte. Die
dunkeln Farben, die Spannung in der Muskulatur, die Blicke und das
gespielte Lächeln müssen nicht kommentiert werden.
p
(Bildquelle Blick)
Man
braucht kein Samy Molcho zu sein, um zu sehen, wie es hinsichtlich
Beziehungsebenen zwischen den beiden Ministern bestellt ist. Der Körper
kann nicht lügen. Die Auseinandersetzung mit dem SMS, das grosse
Zerwürfnis - trotz Entschuldigung der Aussenministerin - ist den beiden
Kontrahenten nicht nur ins Gesicht geschrieben. Wer glaubt man könne
Risse in der Beziehungsebene so rasch kitten, täuscht sich. Es
gibt keinen Seelen Araldit, der hilft, wenn zu viel Geschirr zerschlagen worden ist. Die Einstellung beeinflusst die Körpersprche.
Beobachtungsübung:
Beschreiben Sie den Gesichtsausdruck, die Haltung und formulieren Sie,
wie die zwei Akteure auf Sie gewirkt haben.
Bemerkung zu diesem einmaligen Auftritt an der heutigen Medienkonferenz:
Es
darf nicht Tradition werden, dass eine Medienkonferenz nur zum Verlesen
einer Medienmitteilung verkommt. Es durften beim heutigen Auftritt der
Aussenministerin und des Bundespräsidenten keine Fragen gestellt werden.
Das gibt zu denken und ist ein Zeichen dafür, dass das künstliche
Falschspielen in einer Fragerunde wie ein Kartenhaus hätte
zusammenbrechen können. Ich gehe davon aus, dass die gespielte Einigkeit
nur eine Show war an die Adresse von Libyen. Der vielsagende Auftritt
war nicht für die Schweizer Bevölkerung gedacht.
FAZIT:
DIE EINSTELLUNG WIRKT SICH ZWANGSLAEUFIG AUF DIE KOERPERSPRACHE AUS. FOLGLICH..........
DIE BUNDESRAETE KONNTEN DIE MISSTIMMUNG NICHT UEBERTUENCHEN, UND SO TUN, ALS SEI MAN EIN HERZ UND EINE SEELE
DER KOERPER VERRAET IN DER REGEL DIE EINSTELLUNG DER AKTEURE.
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Zur KOERPERSPRACHE
LINKS:
Körpersprache Molcho
Weitere Links zur Körpersprache:
Zur KOERPERSPRACHE
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Körpersprache Molcho
Blickkontakt als Kommunikationsbrücke
7. Jan. 2007 ... Die wilde "Scheibenwischertechnik", bei der ein Redner sich bemüht, möglichst alle Leute anzuschauen, indem der Blick ständig hin und her ... www.rhetorik.ch/Blickkontakt/Blickkontakt.html -Cached - Similar pages Menschenkenntnis
Äusseren Merkmalen wie Mimik, Stimme, Körpersprache, oder Gesichtszügen wird viel Bedeutung zugemessen. Verraten Signale, wie Menschen tatsächlich sind? ... www.rhetorik.ch/Menschenkenntnis/Menschenkenntnis.html -Cached - Similar pages Erster Eindruck
15. März 2007 ... In vielen Ratgebern wird der Kleidung, Frisur und Körpersprache grosse Bedeutung zugemessen, davon ausgehend, dass das Äussere bedeutende ... www.rhetorik.ch/Erstereindruck/Erstereindruck.html -Cached - Similar pages Ist Menschenkenntnis lernbar?
10. Aug. 2000 ... Wenn wir offene Sinne und ein waches Auge für die Signale und Kommentare unserer Körpersprache haben, können viele Gespräche und Begegnungen ... www.rhetorik.ch/Menschenkenntnis/Menschenkenntnis1.html -Cached - Similar pages rhetorik.ch aktuell:
8. Juni 2003 ... Diese neue Analyse der Körpersprache des bekannten Politikers ... In der Regel ist die Körpersprache tatsächlich aussagekräftiger und ... www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Jun_08_2003.html -Cached - Similar pages
Zur Körpersprache einer Kanzlerin:
Wenn eine Politikerin auf die Gestik verzichtet,
weil sie nicht fuchteln will, hat dies Folgen...
Politikerportraits
Politikerportraits. ... Ausstellungstext, Politiker Portraits, DRS2, 1. November 2008, Redaktion: Karin Salm. Ausstellung im Museum für Gestaltung in ... www.rhetorik.ch/Politikerportraits/Politikerportraits.html - Cached - Similar pages
rhetorik.ch aktuell: Kachelmanns Lächeln
28. März 2010 ... Der TV-Meterologe Jörg Kachelmann ist weiter in den Medien. Er wurde am 20. März aufgrund eines Vergewaltigungsverdacht in Untersuchungshaft ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/10/03_28/index.html -Cached
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Eine Frage, die uns interessieren müsste:
Wie wirke ich auf andere?
Ich spiele nichts vor. Ich bin mich.
Dies setzt voraus, dass ich mich kenne.
Deshalb arbeite ich beim Coaching immer mit fachgerechtem Videofeedback
Dank der Entschlüsselung der Körpersignale erhoffen wir uns, die Absicht unserer Kunden rascher zu erkennen. Wir möchten alle Gedanken lesen können und suchen deshalb nach allen Anzeichen, die uns verraten, ob das Gegenüber flunkert, lügt oder eine Aussage ernst meint. Es hat sich gezeigt: Einen sicheren Lügendetektor oder ein Gedankenlesegerät gibt es immer noch nicht.
Zur Wirkung der Persönlichkeit
DAS IMAGE SCHLAEGT DIE FAKTEN!
(Wir wirken nicht nur durch die Körpersprache - jede Person hat einen Ruf)
Wer sich mit den Phänomenen der Menschenkenntnis auseinandersetzt, merkt rasch, dass unser BILD (IMAGE), das wir vermitteln, mit vielen Missverständnissen gekoppelt ist.Geschichte Pagagei:
Jemand wollte ein einer Zoohandlung einen Papagei kaufen."Dieser schöne bunte Vogel kostet 300.-- Fr.", sagte die Verkäuferin."Und der kleinere dort?""Der kostet 600.--!""Weshalb ist er so viel teurer?", wollte der Käufer wissen."Er kann schon Worte nachsprechen.""Was kostet dann der farblose, Papagei dort hinten, dem einige Federn fehlen?""Der kostet 5000.-- Fr!""Weshalb?""Alle sagen ihm CHEF."FAZIT: Der Ruf (die Marke) ist auch bei Menschen ausschlaggebend.
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rhetorik.ch aktuell: Image schlägt Fakten
Sowohl die Person als auch die Präsentation beeinflusst den Inhalt wesentlich. Fakten werden durch die Person oder die Darstellung gefärbt. ... www.rhetorik.ch/Aktuell/09/10_18/ -Cached - Similar
Körpersprache nie antrainieren!
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Neujahrsansprache in Kandersteg mit Bundesrat ... 7 Min. -28. Dez. 2007
Hochgeladen von SchweizerFernsehen
youtube.com-
- Fragen, die Sie bestimmt immer noch interessieren:
- Kann man die Körpersprache eindeutig deuten?
- Wie erkennt man bei einer Person, ob sie lügt? (Körpersignale, Stimme?)
- Oder ob eine Person nervös ist?
- Gibt es Beispiele, die zeigen, dass man die Körperprache deuten kann?
Pseudopsychologie Schablonenartige Interpretationen der Körpersprache von Mitmenschen sind Unsinn. Auf dieser Seite finden Sie ein Beispiel einer fragwürdigen Pseudopsychologie. Vergleichen Sie die Artikel:
Ihr Kollege gestikuliert, unterstreicht seine Worte mit vielen Handbewegungen - damit will er Sie überzeugen: "Das ist die Lösung. Glauben Sie mir!" Die Hände hinter dem Kopf verschränkt, der Blick etwas abfällig - dieser Mann hat Macht und zeigt das auch. Der Blick nach unten geneigt, die Hände verkrampft - da ist wohl was schief gelaufen ... Ihr Kollege zieht die Unterlippe nach oben - er fühlt sich sicher, gefällt sich sehr. Ihr Kollege streicht sich über das Kinn - er denkt nach.
Die Finger trommeln nervös auf dem Tisch, der Kopf ist seitlich geneigt - Ihr Kollege ist unsicher, nervös. Ihr Kollege presst Zeigefinger und Daumen aneinander - diese Geste bedeutet Aggression. Nur noch wenige Momente, dann explodiert er ... Die Hände hinter dem Rücken, der Blick nach unten geneigt - Ihr Kollege fühlt sich gar nicht wohl ... Ihr Kollege fasst sich ständig an die Nase, reibt daran - da fühlt sich jemand gar nicht wohl, ist unsicher... ,,Ob das alles so richtig ist..."
Im Alltag lohnt sich, die Wirkung einer Person auf das Gegenüber nicht nur auf Grund EINES Aspektes zu beurteilen, sondern sie ganzheitlich zu betrachten.
==> Ein Stimmanalytiker kann mit einer Stimmanalyse wichtige Aspekte bewusst machen.
Ein Phoniater erklärte mir während des Studiums, wie er mit Stimmanalysen versucht, herauszufinden, ob jemand lügt.
==> Ein professioneller Graphologe überraschte mich mit seinen präzisen Analysen einzelner Schriftbilder.
==> Kinesik Spezialist Samy Molcho ist fähig, aus dem Verhalten einer Person Erstaunliches ablesen.
Ich lernte im Laufe der Jahre zahlreiche Spezialisten kennen, die sich mit der Wirkung der Mitmenschen auseinandergesetzt haben.
==>; Ein NLP Spezialist (NLP =Neurolingustisches Programmieren) entlarvte in einem Seminar das Gegenüber an den Augenstellungen und versuchte zu prognostizieren, was die jeweilige Person tatsächlich dachte.
==> Es gibt Wahrseher, die beispielsweise erklären, aus einem Signal der Körper- und Gesichtsform usw. das Gegenüber zu entlarven.Auf dem Markt finden wir zahlreiche Bücher, die beschreiben, wie körpersprachliche Signale punktgenau interpretiert werden können.
==> Ich kenne Personalchefs, die aus dem Vokabular eines Interviews mehr herauskristallisierten können, als der Bewerber eigenlich von sich preisgeben wollte.
==> In einer Grossbank wurde das obere Kader nach dem DISG Modell in Farbtypen eingeteilt.- D (dominant ROT)- I (initiativ ORANGE)- S (stetig GRUEN)- G (gewissenhaft BLAU)Das Kader musste Kurse besuchen, um sich selbst und die Mitarbeiter nach diesem Modell einzuschätzen um daraus erworbene Verhaltenstipps im Job anzuwenden. Die Umsetzung dieses Rasters kostete die Bank viel Zeit und Geld. Es erstaunte mich: Diese einfache Methode wurde von vielen Mitarbeitern geschätzt. Denn sie glaubten nun zu wissen, wie man das Gegenüber behandeln kann. Weil sich die meisten Menschen nach einfachen und eindeutigen Zuordnungen sehnen, werden derartige rezeptorientierten Anleitungen geschätzt.
Aus langjähriger Erfahrung habe ich gelernt, dass solche punktuellen Erkenntnisse unter Umständen richtig sein können. Doch sind es immer nur Teilerkenntnisse. Ein einzelner Mosaikstein vermittelt leider noch kein schlüssiges Gesamtbild.Im Laufe der Jahre wurde mir bewusst: Alle punktuellen Versuche, hinter die Fassade eines Menschen zu sehen, genügen leider noch nicht. Wer Menschen tiefgründiger erkennen will, benötigt einenGANZHEITLICHEN Ansatz.Wir benötigen verschiedenen Steine, um ein Gesamtbild zu erkennen. Ich versuche deshalb als Coach, Menschen bewusst ganzheitlich (holistisch) zu analysieren.Erst dank verschiedenster Mosaiksteine wird es möglich, uns der "Wahrheit" anzunähern.
Alle punktuellen Methoden auch wenn sie als taugliche Mittel angepriesen werden- genügen leider noch nicht, um unser Gegenüber richtig einzuschätzen.Die Wirkung einer Person bestimmen übrigens nicht Experten, sondern bestimmt das Publikum.Demonstration: Kursteilnehmer, der diese These missachtete. Er verwies auf meinen Buchtitel: Ich muss natürlich sein (Mir muss es wohl sein).
LINKS:rhetorik.ch aktuell: Image schlägt Fakten
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Oeffnung schafft Vertrauen
Bei allen Kommunikationsprozessen lohnt es sich, vor Gesprächen, Auftritten immer zu kontrollieren, ob der Körper, die Muskeln, die Hände locker sind.
Die Lockerheit des Körpers beeinflusst die Lockerheit im Denken.
Dank dieser Lockerheit fliesst die Kommunikation.
Die Spannung im Stresszustand erkennen wir sofort im Gebiss-Hals bereich. Wer sich muskulär verspannt, blockiert auch das Denken.
FAZIT: Beginnen Sie nie mit einer Scheinlockerheit. Nehmen Sie sich die Zeit, den Start zu zelebrieren, bis sie echt locker sind! Selbstverständlich benötigen Sie immer auch eine gewisse Grundspannung. Es gibt bewährte Methoden oder Techniken, diese Lockerheit innert weniger Sekunden zu gewinnen.
Zur Haltung:Geerdet STEHEN - zur Aussage STEHEN
Beim Kommunikationscoaching spielt die Haltung eine wichtige Rolle.
Es zeigt sich, wer geerdet da STEHT - mit Bodenhaftung - der wird auch besser verSTANDen.Die Stimme klingt auf der senkrechten Wirbelsäule sonorer. Sie ist ausbalancierter.
Wer goundet (Begriff in den Staaten), wer geerdet da steht, signalisiert, dass er zu seiner Aussage STEHT. Wer seinen STANDpunkt eindeutig vertritt, wird zwangsläufig auch besser verSTANDen.(In unserem fachgerechten Coaching erkennen Sie, wie die Energie- dank richtigem Verhalten - konkret zum fliessen gebracht werden kann.
Anstelle einer ausgedruckten Dokumentation folgt hier noch einInternetbeitrag zum nachträglichen Studium:
von Marcus Knill
Bei der Wirkung und beim Phänomen des Ueberzeugens spielt die Stimme (der TON) eine zentrale Rolle. Bekanntlich gilt: "C'est le ton qui fait la musique". In Abänderung des Spruches "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" darf gesagt werden: "Die Stimme sagt mehr als viele Worte". Die Stimme (ohne Bild), beispielsweise am Telefon oder im Radio weckt erstaunlich viele Vorstellungen. Bei Zuhören werden Bilder geweckt. Nach der amerikanischen Wissenschafterin Sarah Partan sind auch bei der Tierwelt Laute wichtiger als körpersprachliche Signale.
Stimme und Glaubwürdigkeit
Die Überzeugungs-Pyramide
(Quelle des Bildes: Knill, Marcus:
,Beeinflussung-Manipulation-Propaganda)
Wahrscheinlich hat Hillary Clinton die Wahl mitunter verloren, weil ihre Stimme scherbelt. Obamas Stimme hingegen klingt wie Musik. Wenn es um Ueberzeugungsprozesse geht, spielt die Stimme eine zentrale Rolle. Spezialisten behaupten, dass die Stimme uns enorm viel verrät. Sie ist wie ein Lügendetektor.
Kriterien der Stimme
Nebst dem Klang sind es:
- Resonanz (wir können die Resonanzebene einordnen)
- Modulationsbreite (Kann gemessen werden)
- Atmungsgeräusche (sind am Mikrofon gut hörbar - Atemnot, Kurzatmung, Spannung)
- Registerübergänge
- Kieferöffnungsweite ( eng - signalisiert oft Stress - Spannung)
- Lippenspannung
Ich habe als Assistent bei Phoniater Dr. D. Padovani erkannt, dass sich psychische Befindlichkeiten auf die Stimmung und damit auch auf die Stimme auswirkt.
3D Diagramm der Stimme
Generell darf gesagt werden: Monotonie bei der Stimme ist nicht nur langweilig. Die monotone Stimme ist "tödlich" bei allen Dialogen und Präsentationen.
Der STIMMKLANG setzt sich zusammen aus:
LAUTSTERKE (laut/leise)
INTENSITAET (stark betonend, zurückhaltend) --> dynamischer Akzent
TONFALL (hoch/tief)
TEMPO (schnell/langsam)
TAKT (Rhythmus) ---> Rhythmischer Akzent
TONART (fröhlich, offen, melancholisch, traurig, getragen)
Beim Coaching achten wir darauf dass die natürliche Stimmlage nicht verstellt wird. Wir müssen die persönliche Indifferenzlage herausarbeiten Messungen zeigen, dass in Stresssituation die Stimme bis zu einer Oktav nach oben springt. Bei einer Verstärkeranlage, im Radiostudio oder am Telefon ist es wichtig, dass wir im Kammerton sprechen und nicht so, als müssten wir auf dem Kasernenhof ohne Verstärkeranlage schreien.
Etwas von Wichtigsten ist der Start
Locker geerdet dastehen oder sitzen und lernen wie man eine Vollatmung macht. Viele Redner machen atmen falsch (Hochatmung).
LINKS:
rhetorik.ch aktuell: Die Stimme als Marke
21. Mai 2006 ... Wahrnehmungstests zeigen, dass die Stimme einen wichtigen Beitrag zur Kommunikation leistet. Bei Präsentationen vor einem Publikum trägt sie ... www.rhetorik.ch/Aktuell/06/05_21.html -Cached - Similar pages Kraftvolle Stimme - vage Aussagen
Kraftvolle Stimme - vage Aussagen. von Marcus Knill. Die folgende Analyse ist in der Zeitschrift Persönlich (www.persoenlich.com), dem online Portal der ... www.rhetorik.ch/Aktuell/06/08_06/persoenlich.html -Cached - Similar pages rhetorik.ch aktuell: Kraftvolle Stimme - vage Aussagen
2. Aug. 2006 ... Dazu kam, dass Doris Leuthard mit lauter, kraftvoller Stimme (ständig "mit Power"- ohne Variationen) sprach. Die Lautsprecher standen vor ... www.rhetorik.ch/Aktuell/06/08_02.html -Cached - Similar pages rhetorik.ch aktuell: Reden mit heiserer Stimme
Kommentar: Christoph Blocher hätte mit der kaputten Stimme besser nicht geredet und die Sendung verschoben. Der Auftritt der Ehefrau war auch nicht ... www.rhetorik.ch/Aktuell/08/01_13/index.html -Cached - Similar pages
BEOBACHTEND LERNEN
Anstatt die Körpersprache zu trainieren:Trainieren Sie Ihre Wahrnehmungsfähigkeit mit folgender BEOBACHTUNGSUEBUNG
1. Schritt:
Beobachten Sie eine andere Person genau, wie sie geht, sitzt oder steht!
2. Schritt:
Fragen sie sich: Welcher Eindruck, welche Wirkung, hat die Körperhaltung der Person, deren Körperhaltung sie beschrieben haben?
3. Schritt:
Ziehen sie Schlüsse daraus. Damit sie die Einstellung dieser Person besser nachvollziehen können, ahmen Sie die Stellung dieser Person bewusst nach. Sie werden möglicherweise auf diese Weise herausfinden, mit welcher Einstellung die beobachtete Person kommuniziert. (Die Einstellung wirkt sich bekanntlich auf die Stellung des Körpers aus und umgekehrt!)
4. Schritt:
Diese Selbstbeobachtung dürfen Sie keinenfalls während eines echten Auftrittes oder eines echten echten Dialoges machen (Sie wären sonst nicht mehr 100 prozentig beim Kommunikationsprozess)! Beobachten sie ab und zu ihre Körperhaltung:
FUESSE
BEINE
BECKEN
RUMPF
ARME
HAENDE/FINGER
KOPFHALTUNG
Dank dieser Ueberprüfung erkennen sie rechtzeitig allfällige negative Verhaltensweisen und können so ihre Haltung immer wieder selbst korrigieren, bevor sie sich Negatives angewöhnt haben.
LINKS:
1. Schärfen wir unsere Wahrnehmungsfähigkeit!2. Es lohnt sich, unsere Beobachtungen genau zu beschreiben3. Unsere Intuition ist ein brauchbarer Lügendetektor
www.rhetorik.ch aktuell: (26. Mai, 2008)
Selbsterkenntnis als Schlüssel zur Menschenkenntnis
Ganzer Radiobeitrag---> (MP3 anklicken):Der Gesprächspartner (Journalist, Sendeleiter und Moderator) war Stephan Mester. [MP3]
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Ueberzeugende Medienauftritte
Einstimmung für die Arbeit im Mediensimulator in BERN.
von Marcus Knill
(Diesen Blog lasse ich für Sie stehen. Er wird nicht gelöscht. Der Text ist anonymisiert. Sie können diese Zusatzinformationen später zu Hause in Ruhe genauer lesen und die Erkenntnisse nach der bevorstehenden Veranstaltung jederzeit zusätzlich festigen)
Aussagen (Argumente usw) überzeugend auf den Punkt bringen - aber wie?
So wie wir das Schwimmen nur im Wasser lernen können, müssen wir den ungewohnten Umgang mit Medien praxisorientiert in einem Mediensimulator prozessorientiert lernen. Intensivseminare mit fachgerechtem Videofeedback sind jedoch nur in kleinen Gruppen effizient.Ich kann Ihnen deshalb heute nur die wichtigsten Erkenntnisse (Bausteine der Medienrhetorik) bewusst machen, damit Sie sich später fachgerecht weiter helfen können--> (Hilfe zur Selbsthilfe).
Zur Einstimmung folgender Beitrag (Hier der LINK):
Oeffentliche Auftritte
Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill. 1. Vorbereitung ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html -Cached - Similar
Öffentliche Auftritte von Marcus Knill
Überzeugender Medienauftritt - aber wie? von Marcus Knill
In der Praxis hat sich gezeigt, dass viele Führungskräfte die Bedeutung der Medienrhetorik im Zeitalter der elektronischen Medien mit Lokalradios und Lokalfernsehens noch nicht erkannt haben. Viele sind sich auch nicht bewusst, dass es heute für jede Führungskraft selbstverständlich sein sollte, den "Umgang mit Medien" trainiert zu haben. Zudem zählt fachgerechte Medienrhetorik zur Persönlichkeitsschulung. Ich coache seit Jahren Spitzensportler für die Oympiaden im Auftrage von "swiss-olympic". Der deutsche Trainer einer Disziplin sagte einmal nach dem Medientraining in Magglingen zu mir: Im Grunde genommen ist das gar keine Rhetorikschulung, sondern eine "angewandte Selbsterfahrung". Wir recht er hatte. Jede Persönlichkeit lernt sich im Mediensimulator in aussergewöhlichen Situation kennen. Eine Version dieses Artikels ist in der Kaderzeitschrift "Alpha" erschienen. Siehe auch eine Version in der Zeitschrift Sicherheits Forum.
Das Grundsätzliche bei Medienauftritten klingt so einfach:
Wenn das Mikrofon unter die Nase gehalten wird oder ein Journalist auftaucht, verstossen viele gegen die einfachsten Prinzipien. Die Theorie ist zwar bekannt, doch in der Praxis machen die Befragten Grundsätzliches falsch:- Sei kurz und trotzdem konkret!
- Sprich strassengängig, sodass die Zuhörer Dich verstehen können.
- Konzentriere Dich auf einen Gedanken, auf ein Votum oder eine Antwort.
- Sei Du selbst, bleibe natürlich und sei kein Schauspieler.
Fazit:- Es wird zu trocken oder zu langatmig geredet.
- Man spricht nichtssagend, wie es viele Politiker tun.
- Anstatt bildhaft oder konkret, wird abstrakt oder allgemein formuliert.
- Beispiele fehlen, Details werden ausgeklammert.
- Ängste blockieren die Natürlichkeit.
Das anscheinend Einfache ist in der Praxis nicht mehr einfach! Medientraining - eine Selbstverständlichkeit Wie beim Sport, geht es im Umgang mit Medien nicht ohne "learning by doing". Piloten können fliegen, trotzdem üben sie regelmässig im Simulator. Führungskräfte können reden, trotzdem lohnt es sich, im Mediensimulator das eigene Verhalten vor Mikrofon und Kamera immer wieder zu überprüfen. Die konkrete Auseinandersetzung mit den Medienphänomenen in der Praxis macht sich bezahlt. Kein Boxpromotor würde seine Schützlinge unvorbereitet in den Ring schicken. Erstaunlich, dass es immer wieder Topleute gibt, die glauben, Medienkommunikation sei eine Frage des Talentes. Sportler wissen, dass Talent zwar eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg ist, es ohne Training aber keine Spitzenleistungen gibt. Medientraining ist nicht dazu da, Ihre Persönlichkeit zu verfremden. Im Gegenteil:
Fachgerechtes Training hilft - trotz Scheinwerfer und Extremsituationen - die Natürlichkeit zu bewahren. Aus der Praxis für die Praxis Obwohl theoretische Kenntnisse nützlich sein können, genügt das Lesen solcher Erkenntnisse allein nie. Beim Training stellten wir immer wieder fest, dass ohne Training das Wissen nicht umgesetzt werden kann. Es mangelt vielfach in folgenden wichtigen Bereichen:
- Vorbereitungen Es gilt zuerst, Informationen zu sammeln und Situationen zu antizipieren.
- Mediensituation klären.
- Welches Medium?
- Welches Sendegefäss?
- Welches Thema?
- Wer wirkt sonst noch mit?
- Wie wird das Gespräch eingebettet. Was kommt vorher? Was nachher?
- Welche Sendezeit?
- Welche Fragen?
- Welche Startfrage? Man muss auch mit unerwarteten Startfragen rechnen.
- Wird live gesendet oder wird das Gespräch aufgezeichnet?
- Was wird gekürzt?
- Wie lange dauert die Sendung?
- An welchem Ort und vor welchem Hintergrund wird die Sendung aufgenommen?
- Kann ich das Interview nochmals hören?
- Welcher Teil wird auf alle Fälle gesendet?
- "Strassengängig reden" heisst, so zu reden, dass auch "Otto - Normalverbraucher" das Fachwissen verstehen kann. Die Konsumenten schätzen Geschichten, Bilder, Vergleiche und möchten Details erfahren. Niemand verdaut gerne trockene und abstrakte Erläuterungen. Bei allen bei Massenmedien muss uns die Masse verstehen.
- Überlegen, dann reden. Wer ungezügelt drauflos plaudert, sollte sich bewusst sein, dass 70 Prozent dessen, was erzählt wird, unter Umständen gegen den Redner verwendet werden kann. Mit den Antworten pflastern wir den Weg des Interviews.
- Sprachregelung intern abklären. Bei unseren Übungen stellen wir immer wieder fest, dass Begriffe aus dem eigenen Bereich, Verband usw. ungeklärt formuliert werden. Es ist nicht gleichgültig, ob jemand vom "Ausländer", "Gastarbeiter", "Asylant" oder von einem "Fremdarbeiter" spricht.
Die wichtigsten Erkenntnisse: - Kürze, Kürze, Kürze. Die Medien wünschen immer Kürze. Trotzdem wollen sie bildhafte, konkrete, prägnante Aussagen. Wer diese beiden paradoxen Anliegen unter einen Hut bringt, hilft dem Journalisten als auch dem Medienkonsumenten. Die Medien wünschen persönliche Geschichten (gibt Einschaltquoten), und die Konsumenten lassen sich gerne mit einer Geschichte entzücken. Sie zappen dann seltener weg.
- Zuhören ist oft wichter als reden. Immer wieder erleben wir es, dass die Befragten bereits während der Fragestellung ihre Antwort vorbereiten und gar nicht merken, wie ihnen - nur so nebenbei - noch eine Behauptung unterstellt wird. Nur wer konzentriert zuhört, kann unfaire Bemerkungen sofort zurückweisen.
- Der Journalist ist ein Partner. Wer sich auf die Kamera oder technische Probleme konzentriert, belastet sich unnötigerweise. Die volle Konzentration verdient der Gesprächspartner und das "Sprechdenken" (Denken und Sprechen) Ausnahme: Beim Douplexverfahren ist der Journalist auf einer Aussenstation und die Kamera ist das Gegenüber. Jeder kommuniziert über die Kamera mit dem Partner. Auf dem Bildschirm sind dann beide Aufnahmen nebeneinander zu sehen (Doppelbild).
- Das Zeitgefühl trainieren. Es gehört zum ABC jeden Medienauftrittes, zu wissen, was sich während 20 oder 30 Sekunden sagen lässt. Das Zeitgefühl kann leicht trainiert werden.
Kontrollpunkte - Ist meine Sprache einfach und verständlich und "strassengängig"?
- Vermittle ich Vertrauen? Glaubwürdigkeit kann nicht gespielt werden.
- Ich rede nur über Bereiche, über die ich Auskunft geben kann. Keine Mutmassungen äussern. Das Publikum spürt die Kompetenz.
- Antworten heisst, keine Ausflüchte zu suchen. Das Publikum merkt, wer hinter seiner Aussage steht und erkennt rasch, wer schummelt oder um den Brei herum redet.
- Wer mit Beispielen sprechen kann, ist immer konkret. Die Aussagen werden nachhaltiger.
Internethinweise Auf der Webseite www.rhetorik.ch wird ein Fülle vertiefender Beiträge der Medienrhetorik kostenlos angeboten. Dieses "Internetbuch" wird laufend ausgebaut. Zur Vertiefung der Thematik, lohnt es sich, noch folgende Beiträge im "Internetlehrbuch für Ausbildner und Trainer" www.rhetorik.ch zu lesen:
- Antizipieren
- Antizyklisches Verhalten
- Aktives Zuhören
- Antworttechniken
- Auftreten bei elektronischen Medien
- Fernsehauftritte
- Gegenfragen
- Hohle Phrasen
- Interview-Fragetypen
- Interview
- Krisenkommunikationsbeispiele
- Macht der Medien
- Massenmedien
- Natürlich kommunizieren
- Provokationen - was tun?
- Qualität durch Training
- Radioauftritte
- Schlagfertigkeit
- Statement
- Umgang mit Medien
- Überzeugend antworten
- Zuhörerorientiert reden
Marcus Knill, Kommunikationsberater und Medienpädagoge (www.knill.com) erteilt Hochchuldidaktikseminare, hospitiert Dozenten, coacht Führungskräfte, Spitzensportler, Staatsanwälte, Lehrkräfte und wird für vertrauliche Supervisionen (Spitäler, Geschäftsleitungen usw.) zugezogen. Er ist Autor von Fachbüchern und Fachartikeln. Spezialgebiete: Medienrhetorik und Krisenkommunikation.
Die jungen Politkarrieristen im Bundeshaus verstehen es, die mediale Inszenierung (um nach oben zu kommen) zu nutzen. Dennoch wäre ich zurückhaltend mit Homestorys!
Wer heute mit 21 in den Nationalrat gewählt wird, dient sich nicht mehr über kommunale Behörden mühsam nach oben.Es genügen meist ein paar Jahre Arbeit in kantonalen Parlament.
Wichtig ist dafür die
strategische Planung
geworden!Ursula Wyss, Evi Allemann, Chantal Gallaté oder Pascal Bruderer agierten mit einem WAHLKAMPFTEAM, das ihnen den Weg innerhalb der Partei frei schaufelte und den Wahlkampf organisierte.Dann setzte die junge Generation alles auf die Karte POLITIK.- Keine familiären Verpflichtungen. Sie haben keine Kinder.- Sie arbeiten meist nur mit nur 50 Stellenprozenten.- Viele haben studiert oder studieren noch (Bastian Girot) und sind Berufpolitiker.- Einige arbeiten noch nebenbei in einem Verband.Was der politische Nachwuchs von den jungen Parlamentariern lernen kann:
Die heutigen Profis wissen, dass man nur über die Medien - dank der Mediatisierung der Politik - die Wahlen gewinnen kann. Die Parteipresse können wir nämlich vergessen. Das private Radio, das private Fernsehen hat die Medienlandschaft gewaltig verändert. Die Mittedreissiger nutzen alle Massenmdien geschickt und konsequent.Das heisst:
KURZE EINFACHE BOTSCHAFTENPERSONALISIERTE, ERREIGNISORIENTIERTE MEDIENARBEIT!Ein Tabubruch wird in Kauf genommen. Massenmedien sind für junge Politiker kein Feindbild mehr.Was hingegen der neuen Generation zu wenig bewusst ist:Face book, Homestorys können zum Bumerang werden. Hier agieren junge Politiker nach meinem Dafürhalten oft zu fahrlässig!
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IST NATÜRLICHES KOMMUNIZIEREN LERNBAR?
File Format: PDF/Adobe Acrobat - View as HTML 22. Juni 2005 ... Willkommen im Simulator: Natürlich kommunizieren? Eigentlich eine Selbstverständlichkeit ... ernst ist – alles andere als natürlich ist. Die ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/06_22/06_2005_black.pdf -Similar
Auftritt in der Oeffentlichkeit Aus der Praxis für die Praxis
Wichtige Vorinformationen im "Umgang mit Medien und Journalisten"
Zur Einstimmung folgender Beitrag ( LINKS):
Kommunikation und Medien
Umgang mit den Medien - 10 Tipps. 1. Journalistinnen und Journalisten sind Ihre Partner, nicht Ihre Feinde. Das heisst aber nicht, dass Sie Ihre Freunde ... www.rhetorik.ch/Medien/Medien.html -Cached - Similar Oeffentliche Auftritte
Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill. 1. Vorbereitung ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html -Cached - Similar
Öffentliche Auftritte von Marcus Knill
Medienauftritte
7. Juni 2003 ... Medien, Medienauftritte, Auftreten, Medienauftritt, Interview, Vortrag, ... Ich coache seit Jahren Spitzensportler für die Oympiaden im ... www.rhetorik.ch/Medienauftritt/Medienauftritt.html - 16k -Cached - Similar pages
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Beantworten Sie folgende Fragen:Das Telefon kingelt. Ein Journalist meldet sich und will von Ihnen eine Auskunft über PS.Wie verhalten Sie sich?- Kennen Sie das Kommunikationskonzept Ihrer Institution?- Können Sie die Telefonnummern der Informationsverantwortlichen sofort abrufen?
************************Falls Sie Auskunft geben müssen:
UEBERZEUGEN DURCH.....
Sie ueberzeugen, wenn Sie
* sich natürlich, situationsgerecht verhalten (kein Theater spielen)
* überlegen vor dem Sprechen (denken, dann sprechen!)
* Gefühle nicht ausklammern
* nicht an die Mimik und Gestik denken
* sich verständlich ausdrücken
* eine EINFACHE SPRACHE wählen
* EINEN KERNGEDANKEN (EIN ARGUMENT, EINE ANTWORT) mit einem BILD, einer ERZAEHLUNG, einer GESCHICHTE koppeln
Sie werden abgelehnt, wenn Sie
* sich künstlich und affektiert verhalten
* während des Sprechens an sich denken
* die Emotionen kontrollieren
* Theater spielen
* eine Spachebene wählen, die nicht zur Situation passt
* zu lange reden oder zu kompliziert, zu abstrakt und zu vage formulieren
* zu perfekt sind
Sie überzeugen vor allem durch Ihre Person. Erst in zweiter Linie interessiert sich das Publikum oder Ihr Gegenüber für den Inhalt. Dies klingt zwar hart, trifft aber zu.
Ein Redner, der sich nicht "verkaufen" kann, besser: Der nicht zu sich steht (seine Schwächen und Stärken nicht kennt), der nicht "im Lot ist", der überzeugt nicht, selbst dann, wenn er die besten Argumente auf seiner Seite hat.
Oder umgekehrt: Jemand, der beim Publikum ankommt, kann sich sogar erlauben, einmal etwas schwächere Argumente vorzubringen. Weil man die Person sympathisch findet, fällt es schwerer, sich der Argumentation zu verschliessen.
LINKS:
rhetorik.ch aktuell: Image schlägt Fakten
Sowohl die Person als auch die Präsentation beeinflusst den Inhalt wesentlich. Fakten werden durch die Person oder die Darstellung gefärbt. ... www.rhetorik.ch/Aktuell/09/10_18/ -Cached - Similar
WICHTIGE ERKENNTISSE AUS DER PRAXIS:Das Antizipieren (Wir können die meisten Fragen gedanklich vorbereiten)Achtsamkeit, das heisst: Sich auf ETWAS 100%ig konzentrieren können
Ich wiederhole bewusst:
- Natürlich bleiben (authentisch bleiben - trotz ungewohnter Umgebung)
- EIN-fach reden, EIN-deutig antworten
- Narrative Rhetorik nutzen (EIN persönliches Erlebnis, EINEN Fall, EINE Geschichten oder EIN Beispiel erzählen)
FAZIT:
Sie müssen wissen,
- wie Journalisten arbeiten
- wie Sie sich bei Medienanfragen verhalten müssen
- dass jeder Medienauftritt eine Chance ist
- Dass Medienauftritte geübt werden müssen
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Zur Vertiefung der Thematik:
Selbstmanagement
Selbstmanagement. ... Selbstmanagement. von Marcus Knill. "Selbst" - ein Schlüsselwort der Kommmunikation", Handelszeitung, 29. Oktober - 4. ... www.rhetorik.ch/Selbst/Selbst.html -
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Medienauftritte
7. Juni 2003 ... Medientraining - eine Selbstverständlichkeit ... Medientraining ist nicht dazu da, Ihre Persönlichkeit zu verfremden. Im Gegenteil: ... www.rhetorik.ch/Medienauftritt/Medienauftritt.html -Cached - Similar
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Zusatzinformationen zum bevorstehenden Intensivseminar
AUFTRITT IN DER OEFFENTLICHKEIT
Zentrale Fragen, die uns beschäftigen werden:
Wie komme ich und meine Botschaft beim Publikum an?
Wie wecke ich die Aufmerksamkeit oder Interesse?
Kann ich es so sagen, wie ich es meine?
Oder: Meine ich es auch so, wie ich es gesagt habe?
Was braucht es, um gehört und verstanden zu werden?
Kann ich Sachverhalte so erzählen, dass sie glaubwürdig ankommen?
ZIEL JEDER AUSSAGE MUSS ES SEIN:
DASS ICH VERSTANDEN WERDE.
("Verstehen" und "Verstanden werden" ist das A und O jedes Kommunikationsprozesses)
Aus der Praxis für die Praxis
Bausteine und Erkenntnisse aus der Medienrhetorik
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INPUT ALS EINFUEHRUNG:8. Aug. 2009 ... Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html -++++++++++++++++++++Cached - Similar
1. Vorbereitung und Start ist die halbe Miete
LINK:
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Beispielsweise:
Kürze und Redundanz,Wort und Bildoder Natürlichkeit und AdressatenzentriertheitLINK:
Wort und Bild
18. Nov. 2005 ... Wort und Bild. ... Vergleiche den Beitrag Bild und Bildung. ... Das Sujet "Ohr und Bild" ist im Internet weit verbreitet. ... www.rhetorik.ch/Wortundbild/Wortundbild.html -Cached - Similar Die Balance finden
Die gegensätzlichen Positionen spielen nicht nur beim räumlichen ..... Die Mitte im Spannungsfeld der erwähnten Gegensätze finden, heisst stets: ... www.rhetorik.ch/Balance/Lang.html -++++++++++++++++++++Cached - Similar
Natuerliche Kommunikation
Kommunikation, Training, Natuerlichkeit Auftritt, Reden, Weiterbildung. www.rhetorik.ch/Natuerlich/Natuerlich.html -Cached - Similar
3. Zauberworte
--> Zauberwort EINS
LINK:
Mut zum Vereinfachen
Alpha Artikel vom Juli 2005: Mut zum Vereinfachen. www.rhetorik.ch/Vereinfachen/Vereinfachen.html ---> Zauberwort EINSTELLUNGCached - Similar
Bei der Einstellung geht es um die innere Haltung. Stimmt die innere Haltung mit dem überein was wir denken, so stimmt die Stimme ebenfalls mit dieser Stimmung überein und der Körper sendet automatisch die Signale, die unserer Einstellung sendet.
Es sollte ein Medienkonferenz werden, die Einigkeit und Geschlossenheit signalisiert. Doch das Verhalten der Akteure sagt mehr als die abgelesenen Worte. Die dunkeln Farben, die Spannung in der Muskulatur, die Blicke und das gespielte Lächeln müssen nicht kommentiert werden.
(Bildquelle Blick)
Man braucht kein Samy Molcho zu sein, um zu sehen, wie es hinsichtlich Beziehungsebenen zwischen den beiden Ministern bestellt ist. Der Körper kann nicht lügen. Die Auseinandersetzung mit dem SMS , das grosse Zerwürfnis - trotz Entschuldigung der Aussenministerin - ist den beiden Kontrahenten nicht nur ins Gesicht geschrieben. Wer glaubt man könne Risse in der Beziehungsebene so rasch rasch kitten, täuscht sich. Es gibt keinen Seelen Araldit, der hilft, wenn zu viel Geschirr zerschlagen auf der Beziehungsebene.Beobachtungsübung: Beschreiben Sie den Gesichtsausdruck, die Haltung und formulieren Sie, wie die zwei Akteure auf Sie gewirkt haben.
FAZIT: DIE EINSTELLUNG WIRKT SICH AUF DIE KOERPERSPRACHE AUS
--> Zauberwort SELBST
LINK:
--> Zauberwort SPIEGELMit Spiegeln die kommunikative Kompetenz verbessern
Jean-Paul Sartre hat diese Thematik im Theaterstück 'Bei verschlossenen Türen' aufgegriffen: Ein Raum ohne Spiegel. Der eine sieht sich nur im Andern - in ... www.rhetorik.ch/Spiegel/Spiegel.html -Cached - Similar ++++++++++++++++++++Wie im Mediensimulator gearbeitet werden sollte
Medientrainings-aber wie?
Ein Kompass für Unentschlossene
von Marcus Knill
Im Umgang mit Medien und Journalisten ist eine professionelles Training wichtig. Wir finden im Internet eine Fülle von Angeboten und in den Bibliotheken gibt es wir zahlreiche Bücher über Ratgeber und Tipps für alle, die sich mit öffentlichen Auftritten befassen. Auch wir publizieren unter rhetorik.ch laufend Beiträge, die sich mit Medienauftritten und Oeffentlichkeitsarbeit befassen.
Das theoretische Wissen ist zwar recht und gut. Doch erwerben wir die Medienkompetenz nur in einem paxisorientiertem, professionellen Training oder Coaching. Dies sollte weder rezeptorientiert noch theaterzentriert konzipiert sein. Zahlreiche Angebote beschränken sich in den Trainingseinheiten lediglich auf Teilaspekte. Man erhält Tipps, welche Kleider oder Kravattenfarbe man tragen sollte. Von Seminaren, die nur solche Teilaspekte behandeln, rate ich ab. Professionelle Trainer arbeiten ganzheitlich. Sie haben eine langjährige Erfahrung und arbeiten mit Profi- Journalisten zusammen, die ebenfalls pädagogische, psychologische Grundkenntnisse im Umgang mit Erwachsenen haben. Bewährte Ausbildner arbeiten prozess- praxis- und ressourcenorientiert. Dies können wir bei Absolventen überprüfen. Knill und Knill garantiert Ihnen eine ganzheitliche Medientrainings mit erfahrenen Profis aus dem Print-, Radio und TV Bereich. Sie erfahren dabei nicht nur, wie man sich vorbereiten muss und wie die Journalisten ticken und arbeiten. Die gute Vorbereitung ist bei öffentlichen Auftritten etwas vom Wichtigsten. Sie müssen unbedingt die Denk- und Arbeitsweise der Journalisten kennen. Sie sollten sich vorgängig immr über das Sendegefäss schlau machen und wissen, wie der der betreffende Journalist arbeitet. Es gibt vor jedem Auftritt Vieles zu klären.(Thema? Ziel? Ist die Sendung aufgezeichnet oder live? Wer ist noch dabei?) Vor jedem Auftritt lohnt es sich immer, mit einem Sparringpartner ein Interview zu überprüfen und vor einer Kamera durchzuspielen.
Es gibt einige sehr gute Ausbildungen, die wir empfehlen können. Auch wir offerieren verschiedene Modelle professioneller vertraulicher Trainings. Alle mit fachgerechtem Videofeedback:
1. Wir erteilen geschlossene Ausbildungseinheiten bei Firmen, Vereinen oder Organisationen (intern)
2. Wir offerieren gezielte, massgeschneiderte Einzeltrainings
3. Wir bieten zudem offene Ausbildungseinheiten für einen breiten Kreis von Führungskräften an
4. Falls Sie sich noch kurz vor einem Medienauftritt fit machen wollen, haben sich Last-Minute- Trainings bewährt
5. Wir haben uns auch seit Jahren für heikle Medienauftritte in Krisensituationen spezialisiert
Dafür können wir Sie bei allen Trainings zu kompetenten Partnern für Medien und Journalisten machen und Sie werden die Chance Ihrer öffentlichen Auftritte nutzen lernen. Jedes professionelle Training fördert zudem Ihre kommunikative Kompetenz. Wenn Sie in Stress-Situationen glaubwürdig auftreten können und Botschaften, Argumente oder Statements verständlich auf den Punkt bringen können, wirkt sich dies zwangsläufig auch positiv auf alle anderen Kommunikationsprozesse im Alltag aus.
Ein bewährter Rat: Lassen Sie sich nicht von Hochglanzprospekten beeinflussen. Erkundigen Sie sich über die Nachhaltigkeit von ausgeschriebenen Trainings bei Führungskräften, die ein porfessionelles Coaching besucht haben.
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Offene Fragen
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FAZIT:
8. Aug. 2009 ... Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html -Cached - Similar
rhetorik.ch aktuell: Image schlägt Fakten
18. Okt. 2009 ... Aktuell Artikel · Artikel Inhaltsverzeichnis, Suche in Rhetorik.ch: www.rhetorik
.ch aktuell: (18. Okt, 2009). Image schlägt Fakten ... www.rhetorik.ch/Aktuell/09/10_18/index.html -Cache
Rhetorik.ch Artikel zum Thema: Quelle: Sendung Radio DRS 2 über Menschenkenntnis. Der Gesprächspartner (Journalist, Sendeleiter und Moderator) war Stephan Mester.Die Fähigkeit andere Menschen zu "erkennen" beginnt bei der Selbstwahrnehmung. Diese Wahrnehmungsfähigkeit kann trainiert werden. Wir haben alle die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen zu entschlüsseln. Wer die Wahrnehmungsfähigkeit verkümmern lässt, verliert dieses "Frühwarnsystem", ähnlich wie die Kraft der Muskeln nachlässt, wenn sie nicht trainiert werden. Während ein Normalsehender die Blindenschrift mit den Fingerspitzen nicht erkennen kann, so kann diese taktile Wahrnehmung geübt werden. Der Trainierte kann die ertastenden Buchstaben bald erkennen. Ähnlich kann auch die Wahrnehmungsfähigkeit trainiert werden. Die Praxis zeigt:
Eine gute Wahrnehmung macht hellhörig, vor-, weit-, und nachsichtig und ist die wichtigste Voraussetzung, sich selbst und andere zu beurteilen. - Hildegard Knill Werkzeug Spiegel
Das Werkzeug "Spiegel" erlaubt es, blinde Flecken rasch zu erkennen. Durch externe Rückmeldungen ist es möglich, zu erfahren, wie man von der Umwelt wahrgenommen wird. Auch beim Coaching ist Video als Ton- und Bildspiegel nutzbar. Bei vielen Menschen wird die Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten zuerst schwierig, weil man sich im Spiegel immer seitenverkehrt sieht. Fachgerechtes Videofeedback vermittelt dem Betroffenen das Bild, so wie es die anderen sehen. Man lernt so, sich zu akzeptieren, wie man ist. Eine ganzheitliche Beurteilung ist dabei genauer als das Einzelurteil. Sowohl bei Fremd- und Selbstbeurteilung kommt man weiter wenn möglichst viele "Faktoren" zusammen berücksichtigt werden.
Expertenspiegel
Neben Ton - und Bildspiegeln gibt es auch Expertenspiegel. Könige hatten einen Hofnarren, eine Person, die offen und ungeschminkt dem König die Meinung sagte. Heute hilft das Feedback von Kollegen, vom Partner, den Mitarbeitenden, dem Vorgesetzten. Auch Experten der Körpersprache, Stimmanalyse oder Grafologen können Feedback geben.Typologien
Gefährlich ist es, wenn wir uns auf nur eine Methode verlassen und uns an irgend einer Typologie festbeissen:
- Kretschmer - Körperbautypologie
- Huter- Psychoprognostik
- Hofstätter - Typologie
- Palmer - Enneagramm - die neun Typen,
- Lersch - Wesen der Geschlechter, klinische Typen, psychoanalytische Typen
Wahrnehmungsverzerrungen
Selbstverständlich sind Wahrnehmungsverzerrungen zu berücksichtigen. Beispiele sind der Pygmalion, der Rosenthaleffekt oder der Haloeffekt, Vorurteile und die Gefahren des ersten Eindrucks. Wahrnehmung ist immer selektiv. Affekte beeinflussen sie, die Kleidung und auch die Redeweise.
Werkzeuge
Werkzeuge, die sich bei der Selbst- und Fremdwahrnehmung bewährt haben:
- Beschreiben, statt werten
- Stärken und Defizite erkennen
- Blinde Flecken bewusst machen
- Erfahrungen nutzen.
- "Selbst" als Zauberwort nutzen
Als Quintessenz passt auch der Einführungstext von Stephan Mester zum Thema der Woche:Selbsterkenntnis ist der Weg zur Menschenkenntnis. Menschenkenntnis besteht aus einer Summe sozialer Fähigkeiten: Wahrnehmung, Beobachtung, Erfahrung, Körpersprache, Redeweise und zu aller erst Selbsterkenntnis. Denn nur wer sich selbst gut kennt, kann sein Umfeld besser beurteilen. Und dennoch, kein Mensch ist hundertprozentig auslotbar. - Stephan Mester Nachlese für die Teilnehmer: Sie waren an meiner Veranstaltung und haben erkannt, dass Menschen nicht schablonenartig beurteilt werden können. Sie haben sich am Schluss EINE Erkenntnis notiert. Es gilt nun, diese Erkenntnis umzusetzen. Ohne dieses Vertiefen kommt es bei unserer Veranstaltung zu keiner Nachhaltigkeit. Meine These: Schulen Sie vor allem Ihre Wahrnehmungsfähigkeit. Achten Sie auf Ihre Intuition und registrieren Sie die Phänomene der Angewandten Rhetorik (Stimme, Körpersprache usw) Sie haben erkannt, wie oft wir im Alltag Täuschungen unterliegen, weil wir das Gegenüber nicht ganzheitlich wahrnehmen. Ich wünsche viel Erfolg im Alltag! ---lesen Sie nachfolgenden Beitrag "Selbstmanagement" (Link anklicken!)
Selbstmanagement