Montag, 25. September 2006
Das Verhalten der Islamisten im "Gotteskrieg" bestätigt uns, dass der Inhalt des Papstzitates für Extremisten immer noch gilt.
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Die islamischen Morddrohungen gegen Papst XVI., die Puppenverbrennungen und die Brandsschhatzungen, bestätigen uns, dass das Zitat aus dem Mittelalter bei radikalen islamischen Geistlichen und militanten Gruppen immer noch gilt.
Die Propagierung des "Tages des Zornes", an dem der Papst mit Hitler, Lenin und Blutsauger Bush verglichen werden konnte, auch die Brandbomben, die in Westjordanland gegen die christliche Kirchen geschleudert worden sind, veranschaulichen ebenfalls, dass auch bei den religiösen Massen ein Gewaltpotential vorhanden ist und der Aufruf des Papstes auf Verzicht von Gewalt notwendig war.
Wenn das im Islam verwurzelte Terrornetz verlangt, dass der Papst, das Kreuz und seine Anbeter zerschmettert werden sollen, so müssten eigentlich die gemässigten Gruppen sich unverzüglich von diesen "Worten der Gewalt" lossagen und ihre militanten Glaubensbrüder zur Raison auffordern.
KOMMENTAR:
HOFFENTLICH LAESST SICH DER PAPST NICHT UNTER DRUCK SETZEN!
DER PAPST DUERFTE NUR VOR JESUS ZU KREUZE KRIECHEN.